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Die deutsche Geschichte im Mittelalter soll Einblick geben in die vielen Facetten einer (nicht nur) mitteleuropäischen Geschichte während der grob eintausend Jahre währenden Epoche des frühen, hohen und späten Mittelalters, eingebunden in einen Vorlauf von der römischen Spätantike bis zum Frankenreich und in einem Nachlauf vom Mittelalter in die frühe Neuzeit.
Leitender Überbau ist eine (wie auch immer geartete mittelalterliche) "Staatlichkeit", in der "deutsche" Geschichte ihren Rahmen fand. Dies bedingt zuallererst die Beschäftigung mit einer politischen "Globalgeschichte" als Geschichte römisch-deutscher Herrscher (Könige, Kaiser) und damit zusammenhängend mit der Verfasstheit römisch-deutscher "Staatlichkeit" im Mittelalter.
Deutsche Geschichte spiegelt sich zudem wider in den Regionen, Landschaften und Orten vornehmlich Mitteleuropas, Ausfluss u.a. von Regional- und Ortsgeschichten. Schließlich sind es Lebenswirklichkeiten und Einflüsse, Kultur und Alltag, die das Leben der damaligen Bevölkerung in den Regionen und im Reich bestimmt haben.
_ Die einzelnen Artikel, die aus der deutschen Geschichte im Mittelalter auch eine Art Kompendium machen, enthalten neben dem Artikeltext die an diesen anschließenden Quellen- und Literaturangaben und werden z.T. ergänzt durch (aus dem Lateinischen übersetzte) Geschichtsquellen und Abbildungen.
Entnommen sind die Artikel den Rezensionen und den Texten zur Geschichte auf der Homepage www.michael-buhlmann.de.
Die deutsche Geschichte im Mittelalter ist im Aufbau begriffen.
Bearbeiter: Michael Buhlmann