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Bibliographie: Publikationen: Verein für Heimatgeschichte e.V. St. Georgen im Schwarzwald

Der Verein für Heimatgeschichte e.V. St. Georgen im Schwarzwald wurde 1972 gegründet und zählt heute über 100 Mitglieder. Vielfältige Aktivitäten zeichnen den Verein aus und betreffen: Betrieb und Instandhaltung der historischen Kobisenmühle (St. Georgen-Oberkirnach), "Geschichtslädele" als Treffpunkt Interessierter und Verkaufsstelle für Publikationen (St. Georgen), Lapidarium mit den wenigen Überresten der St. Georgener Klostergebäude, den sog. Klostersteinen (St. Georgen), Sicherung der Fundamentreste der ehemaligen Wallfahrtskapelle St. Wendel (St. Georgen-Oberkirnach), Veranstaltungen zu Geschichte und Volkskunde, Publikationen zu Geschichte, Orts- und Heimatgeschichte (siehe Bibliographie).

Bibliographien

Altes Siegel des Klosters St. Georgen, in: Heimatblättle 1995 [6], S.52

Bauknecht, Heiner, Historischer Bergbau in Schabenhausen, in: Heimatblättle 1990 [1], S.15ff

Bauknecht, Heiner, Kobismühle: Gedicht zur vollendeten Restaurierung, in: Heimatblättle 1997 [8], S.75ff

Bauknecht, Heiner, Hochdeutsch, in: Heimatbote 16 (2005), S.51

Bauknecht, Heiner, Im Schritt fahre, in: Heimatbote 16 (2005), S.91

Bauknecht, Heiner, Mahlzeit!, in: Heimatbote 16 (2005), S.95

Bauknecht, Heinrich, D Donauquell, in: Heimatbote 18 (2007), S.45f

Bauknecht, Heiner, Erinnerungen eines Tankwarts, in: Heimatbote 20 (2009), S.19-28

Bauknecht, Heiner, Ein Bild geht auf Reisen, in: Heimatbote 21 (2010), S.39-43

Bauknecht, Heiner, Bauknecht, Hermann, Das Russenlager, in: Heimatbote 22 (2011), S.53-56

Bauknecht, Heiner, Buhlmann, Michael, Meder, Willi, Stockburger, Claus, Winkler, Wolfgang Arno, Brigachquelle, Brigach, Donau. Brigachquellfest des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen, 28.-29. Juni 2008 (= Vertex Alemanniae, H. 39), St. Georgen 2008 (Brigachquelle, Brigach, Donau - das Heft behandelt in verschiedenen Beiträgen Flussgeschichte. Es geht zuerst um die Brigach, den einen Quellfluss der Donau, und um die Brigachquelle, die in römischer Zeit Ort eines Quellheiligtums war, wie der bekannte St. Georgener Bildstein belegt. Im Mittelalter siedelte das Benediktinerkloster St. Georgen an Brigach und Brigachquelle. Dass Letztere öfter auch als Donauursprung identifiziert wurde, zeigen Karten und gelehrte Traktate aus der frühen Neuzeit. Doch haben sich solche Auffassungen über die Brigach - oder auch über die Breg, den zweiten Donauquellfluss - nicht durchsetzen können gegenüber der historischen Tradition eines Donauursprungs bei Donaueschingen. Spätestens seit dem 13. Jahrhundert ist der Donauanfang verbunden mit Donauquelle und Donaubach im Donaueschinger Schlosspark, aber auch mit dem Zusammenfluss von Brigach und Breg. A5, 56 S., € 4,-)

Baumann, L., Die St. Wendelins-Kapelle in der schwäbischen Reformationsgeschichte, in: Heimatblättle 1994 [5], S.7ff

Blessing, Gerhard, Raufelder, Helmut (Bearb.), Die Sage vom Uhrenmichel vom "Sieh-dich-für" in Buchenberg, in: Heimatbote 24 (2013), S.46f

Blum, Gisela, Verkehrsverhältnisse in früheren Zeiten, in: Heimatblättle 1991 [2], S.16f

Blum, Gisela, Vom "Butterwieb" Christine Hertig, in: Heimatblättle 1991 [2], S.17ff

Blum, Gisela, S'Sorgekind: Die Kobismühle, in: Heimatblättle 1993 [4], S.10f

Blum, Gisela, Auf der Suche nach der ursprünglichen Entstehung des Klosters St. Georgen, in: Heimatblättle 1993 [4], S.12ff

Blum, Gisela, De Bluemeschmuckwettbewerb in on om Sanderge rom, in: Heimatblättle 1993 [4], S.17ff

Blum, Gisela, Höfe um St. Georgen: Vogelmartinshof, in: Heimatblättle 1993 [4], S.31ff

Blum, Gisela, Theil- und Verwieß Zettel, in: Heimatblättle 1993 [4], S.36ff

Blum, Gisela, Kaufvertrag aus dem Jahre 1842 - Georg Heinzmann, in: Heimatblättle 1995 [6], S.32ff

Blum, Gisela, S' Martis regi, in: Heimatblättle 1995 [6], S.40f

Blum, Gisela, Regina Stockburger - ihr Personalausweis und ein Bild, in: Heimatblättle 1995 [6], S.45

Blum, Hans-Dieter, Eine kindliche Betrachtung und Beschreibung der Lorenzkirche, in: Heimatblättle 1993 [4], S.26ff

Bökenkamp, Renate, Auf der Spur der Johanniter (Jahresausflug), in: Heimatbote 21 (2010), S.72-75

Bökenkamp, Renate, Zur Aktikonswoche zum 80. Jahrestag der Bücherverbrennung, in: Heimatbote 24 (2013), S.48-57

Bökenkamp, Renate, Eine Stadt pflegt ihre Geschichte(n). Impressionen vom Jahresausflug des Geschichtsvereins Buchenberg und des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen, in: Heimatbote 27 (2016), S.58-63

Boldt, Stefan, Die Fenster im Chorraum der Nikolauskirche in Buchenberg, in: Heimatbote 19 (2008), S.46-55

Brigachbote, Heimatausstellung in Buchenberg, in: Heimatblättle 1990 [1], S.26ff

Brigachbote, 400 Jahre Spinrad, in: Heimatblättle 1990 [1], S.33ff

Brigachbote, Beim Sattler siner Hochzig, in: Heimatblättle 1991 [2], S.22ff

Brigachbote, Alte Anzeige: Sattler Stockburger, in: Heimatblättle 1991 [2], S.24f

Brigachbote, Strochflechterei in St. Georgen, in: Heimatblättle 1994 [5], S.13

Brigachbote, Darstellung der Strohflechterei im Heimatmuseum, in: Heimatblättle 1994 [5], S.14

Brigachbote, Alt St. Georgen erwache, in: Heimatblättle 1994 [5], S.16ff

Brigachbote, Alte Annoncen, in: Heimatblättle 1998 [9], S.59

Buchenberger Bote, Eine alte Hof-Verkaufs-Urkunde von 1761, in: Heimatbote 13 (2002), S.28-32

Buchenberger Bote, Ein Heiratsvertrag vom Jahre 1768, in: Heimatbote 13 (2002), S.53-65

Buhlmann, Michael, Wie der heilige Georg nach St. Georgen kam (= Vertex Alemanniae, H. 1), St. Georgen 2001 (Der heilige Georg, Erzmärtyrer und Soldatenheiliger der diokletianischen Christenverfolgung, fand in ganz Europa des hohen und späten Mittelalters Verehrung. Dies galt insbesondere für das nach dem Heiligen benannte Benediktinerkloster St. Georgen im Schwarzwald. Das Heft gibt Auskunft darüber, wie der heilige Georg nach St. Georgen kam. A5, 37 S., € 3,50)

Buhlmann, Michael, St. Georgen und Südwestdeutschland bis zum Mittelalter (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil I = Vertex Alemanniae, H. 2), St. Georgen 2002 (Das Heft befasst sich mit St. Georgen und Südwestdeutschland bis zum Mittelalter, d.h. mit der Vor-, Früh- und alemannisch-schwäbischen Geschichte vor der Gründung des Benediktinerklosters in St. Georgen (1084). A5, 48 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Gründung und Anfänge des Klosters St. Georgen im Schwarzwald (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil II = Vertex Alemanniae, H. 3), St. Georgen 2002 (Das Heft behandelt Gründung und Anfänge des Klosters St. Georgen im Schwarzwald und hat die ersten Jahrzehnte der Geschichte des 1084 entstandenen Benediktinerklosters zum Inhalt. Im Mittelpunkt steht der Gründungsbericht der St. Georgener Mönchsgemeinschaft. A5, 48 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Manegold von Berg - Abt von St. Georgen, Bischof von Passau (= Vertex Alemanniae, H. 4), St. Georgen 2003 ((Manegold von Berg-Trilogie, Tl.I.) Manegold (†1215), der jüngste Sohn des oberschwäbischen Grafen Diepold von Berg, war für eine geistliche Karriere bestimmt. In jungen Jahren wurde er Mönch, dann Abt von St. Georgen (1169-nach 1193/94). Zudem erhielt Manegold die Leitung des österreichischen Klosters Kremsmünster (1183-1206) und wurde Abt im bayerischen Tegernsee (1190-1206). Im Jahr 1197 beteiligte er sich am Kreuzzug ins Heilige Land, 1206 wurde er zum Bischof von Passau (1206-1215) gewählt. A5, 52 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Die Urkunde Papst Alexanders III. für das Kloster St. Georgen  (= Vertex Alemanniae, H. 5), St. Georgen 2003 ((Manegold von Berg-Trilogie, Tl.II.) Im Mittelpunkt des Hefts steht die Privilegien- und Besitzbestätigung Papst Alexanders III. (1159-1181), die dieser mit Datum vom 26. März 1179 dem Kloster St. Georgen und dessen Abt Manegold (1169-nach 1193/94) verlieh. A5, 48 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Manegold von Berg - Abt von St. Georgen, Bischof von Passau: Quellen und Regesten (= Vertex Alemanniae, H. 6), St. Georgen 2003, 22004 ((Manegold von Berg-Trilogie, Tl.III.) Das Heft enthält weitere Geschichtsquellen und eine Regestensammlung zur Geschichte des St. Georgener Abtes und Passauer Bischofs Manegold von Berg (1169-nach 1193/94 bzw. 1206-1215). Regesten sind chronologisch geordnete, kurze Zusammenfassungen von Quelleninhalten. A5, 68 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Inklusen im Kloster Amtenhausen (12.-16. Jahrhundert?), in: Heimatbote 14 (2003), S.37-47

Buhlmann, Michael, Zu den Anfängen der Georgsverehrung im christlich-frühislamischen Palästina (6.-7. Jahrhundert), in: Heimatbote 14 (2003), S.51-62

Buhlmann, Michael, Abt Theoger von St. Georgen (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil III = Vertex Alemanniae, H. 7), St. Georgen 2004 (Abt Theoger von St. Georgen (1088-1119) machte das Schwarzwaldkloster zu einem Mittelpunkt benediktinischen Reformmönchtums nicht nur für Süddeutschland. Die Lebensbeschreibung des heiligen Abtes belegt dabei eindringlich die Bedeutung Theogers für das Kloster St. Georgen, das Mönchtum und die Kirche in der Zeit des Investiturstreits (1075-1122). A5, 60 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Die Päpste in ihren Beziehungen zum mittelalterlichen Kloster St. Georgen (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil IV = Vertex Alemanniae, H. 8), St. Georgen 2004 (Vorgestellt wird eine Reihe von Papsturkunden und -briefen - von der ersten Begünstigung des Schwarzwaldklosters im Jahre 1095 über die hochmittelalterlichen Verfügungen bis hin zu den Privilegierungen des 15. Jahrhunderts. A5, 52 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Die deutschen Könige in ihren Beziehungen zum mittelalterlichen Kloster St. Georgen (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil V = Vertex Alemanniae, H. 9), St. Georgen 2004 (Vorgestellt werden die königlichen Privilegierungen des hohen und späten Mittelalters, beginnend mit den Diplomen der Kaiser Heinrich V. (1106-1125) und Friedrich I. Barbarossa (1152-1190) und fortschreitend mit den Königsurkunden des 13., 14. und beginnenden 16. Jahrhunderts. A5, 48 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Benediktinisches Mönchtum im mittelalterlichen Schwarzwald. Ein Lexikon, Tl.1: A-M, Tl.2: N-Z (= Vertex Alemanniae, H. 10/1-2), St. Georgen 2004, 22006 (Das Lexikon enthält über 150 Sachartikel von "Abt" bis "Zeit", die ausführlich und detailliert informieren über Mittelalter, Gesellschaft, Kirche, Politik, Schwarzwald und benediktinisches Mönchtum. Im Zentrum stehen die Männerklöster und Frauengemeinschaften im und am Schwarzwald, u.a.: Alpirsbach, Berau, Ettenheimmünster, Friedenweiler, Gengenbach, Hirsau, St. Blasien, St. Georgen, St. Peter, St. Trudpert, St. Ulrich. A5, 120 S. + Beiblatt, 2 Teile, € 7,-)

Buhlmann, Michael, Besitz, Grundherrschaft und Vogtei des Klosters St. Georgen im hohen Mittelalter (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil VI = Vertex Alemanniae, H. 11), St. Georgen 2004 (Das Heft hat die wirtschaftlichen Grundlagen der Schwarzwälder Mönchsgemeinschaft zum Inhalt. Es geht um Besitz, Grundherrschaft und Vogtei des Klosters St. Georgen im hohen Mittelalter, dargestellt u.a. anhand der überlieferten Schenkungs-, Kauf- und Tauschurkunden. A5, 48 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Der Tennenbacher Güterstreit (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil VII = Vertex Alemanniae, H. 12), St. Georgen 2004 (Im Mittelpunkt stehen Urkunden zum Güterstreit zwischen dem Zisterzienserkloster Tennenbach und der St. Georgener Mönchsgemeinschaft (1180-1187), betreffend Besitz auf der Baar. A5, 44 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Der St. Georgener Abt Manegold von Berg auf dem Dritten Laterankonzil (März 1179)?, in: Heimatbote 15 (2004), S.3-9

Buhlmann, Michael, Die Herren von Hirrlingen und das Kloster St. Georgen im Schwarzwald (= Vertex Alemanniae, H. 15), St. Georgen 2005 (Erzählt wird im vorliegenden Heft die Geschichte der Herren von Hirrlingen von Werner und Himiltrud, den Gründern des elsässischen Klosters Hugshofen (1000), bis zu Ulrich (III.) (†nach 1173) und den späten Hirrlingern. Geschildert werden auch die Auseinandersetzungen Ulrichs (I.) (†1123) und Ulrichs (II.) von Hirrlingen (?1152) mit dem Kloster St. Georgen im Schwarzwald um St. Georgener Besitz und Vogtei. A5, 56 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, In honore sancti Georgii martyris. Beiträge zur Georgsverehrung in Antike und Mittelalter (= Vertex Alemanniae, H. 16), St. Georgen 2005 (Das Heft vereint Beiträge in honore sancti Georgii martyris zur antiken und mittelalterlichen Georgsverehrung, auch in Zusammenhang mit dem Kloster St. Georgen im Schwarzwald. Die Beiträge lauten: Die antike und frühmittelalterliche Georgsverehrung im christlichen Orient. Zu den Anfängen der Georgsverehrung im christlich-frühislamischen Palästina. Das althochdeutsche Georgslied. Erzbischof Anno II. von Köln und der heilige Georg. Wie der heilige Georg nach St. Georgen kam. A5, 44 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Das Kloster St. Georgen und der magnus conventus in Konstanz im Jahr 1123 (= Vertex Alemanniae, H. 17), St. Georgen 2005 (Im Jahr 1123 fand in Konstanz unter reger Teilnahme der Bevölkerung die Erhebung der Gebeine des heiligen Konstanzer Bischofs Konrad (934-975) statt. Zu dieser (wohl letzten) gesamtschwäbischen Zusammenkunft, einem magnus conventus, kamen auch die Äbte vom Kloster St. Georgen und von der Bodenseeabtei Reichenau. Sie vereinbarten am 26. November, dem Tag des Konradsfestes, urkundlich einen Gütertausch, wobei die Schwarzwälder Mönchsgemeinschaft u.a. Besitz in Friedenweiler erlangte. Kurz darauf wurde das Nonnenkloster und St. Georgener Priorat Friedenweiler gegründet, das bis weit ins 16. Jahrhundert hinein mit dem Kloster an der Brigach verbunden blieb. A5, 24 S., € 3,50)

Buhlmann, Michael, Zeitrechnung des Mittelalters. Einführung, Tabellen, CD-ROM InternetKalenderrechnung (= Vertex Alemanniae, H. 18), St. Georgen 2005 (Zu den faszinierendsten Kapiteln der Kulturgeschichte gehört zweifelsohne die Zeitrechnung des Mittelalters. Das Heft führt unter Bezug auf St. Georgener Geschichtsquellen mit seinen Tabellen und Erläuterungen ein in die mittelalterliche Kalenderrechnung (500-1582). Eine CD-ROM mit dem Computerprogramm InternetKalenderrechnung zur mittelalterlichen, neuzeitlichen, jüdischen und muslimischen Zeitrechnung ergänzt das Heft. A4, 56 S., € 7,50)

Buhlmann, Michael, Nördlingen in alter Zeit. Mit einem Anhang: Das Kloster Bebenhausen im Mittelalter (= Vertex Alemanniae, H. 19), St. Georgen 2005 (Zwei historische Orte mit ihrer Geschichte stehen im Mittelpunkt des Heftes: Die (mittelalterliche und frühneuzeitliche) Reichsstadt Nördlingen in alter Zeit und das (Zisterzienser-) Kloster Bebenhausen im Mittelalter. Beide Orte waren Ziel von Exkursionen des Buchenberger Geschichtsvereins und des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. A5, 44 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, St. Georgen als Reformmittelpunkt benediktinischen Mönchtums  (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil VIII = Vertex Alemanniae, H. 20), St. Georgen 2005 (Geschildert wird die zentrale Rolle des Klosters St. Georgen als Reformmittelpunkt benediktinischen Mönchtums im Netzwerk der Reformklöster des endenden 11. und des 12. Jahrhunderts. Die (Hirsauer-) St. Georgener Klosterreform umfasste dabei eine Reihe von elsässisch-lothringischen, süddeutschen und österreichischen Mönchsgemeinschaften wie Gengenbach, Hugshofen, Ottobeuren, Prüfening oder Mallersdorf. Bedeutsam wurde das von zwei Äbten aus St. Georgen geleitete Kloster Admont, das selbst Ausgangspunkt der sog. Admonter Reform wurde. A5, 60 S. + Beiblatt, € 4,-)

Buhlmann, Michael (Bearb.), Verzeichnis der Publikationen des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen (bis 2005) St. Georgen 2005 (Publikationsverzeichnis der Schriften, Bücher und Broschüren des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. A5, 8 S., vergriffen)

Buhlmann, Michael, Der St. Georgener Prediger, eine spätmittelalterliche Handschrift aus dem Kloster St. Georgen in Villingen, in: Heimatbote 16 (2005), S.79-86

Buhlmann, Michael, Das Benediktinerkloster St. Georgen. Geschichte und Kultur (= Vertex Alemanniae, H. 21), St. Georgen 2006 (Das vorliegende Heft behandelt Geschichte und Kultur des Benediktinerklosters St. Georgen: A. Mittelalter: Gründung und Anfänge, Klosterreform, Grundherrschaft, spätes Mittelalter, Landesherrschaft und Reformation, Klostergebäude und Klostersteine, St. Georgener Priorate; B. Frühe Neuzeit: Villingen und St. Georgen, Villinger Georgskloster, Konfessionalisierung und Dreißigjähriger Krieg, Bildung im Kloster, Säkularisation. A5. 60 S. + Beiblatt, € 4,-)

Buhlmann, Michael, St. Georgen und Admont - Zu den Beziehungen zweier Reformklöster im 12. Jahrhundert (= Vertex Alemanniae, H. 22), St. Georgen 2006 (St. Georgen und Admont, das ist zum einen das von der St. Georgener Reform eines Abtes Theoger (1088-1119) beeinflusste Benediktinerkloster in der Steiermark, zum anderen die von Admont ausgehende Klosterreform, die den österreichischen und bayerischen Raum umfasste. Als Mittelpunkte benediktinischen Reformmönchtums durchlebten beide geistliche Gemeinschaften durchaus parallele Entwicklungen. Diesen Entwicklungen ist nachzuspüren, aber auch den Beziehungen zweier Reformklöster im 12. Jahrhundert, verkörpert u.a. durch die Admonter Äbte Wolfhold (1115-1137) und Gottfried (1138-1165) aus St. Georgen. A5, 56 S. + Beiblatt, € 4,-)

Buhlmann, Michael, Das Admonter Frauenkloster (vornehmlich im 12. Jahrhundert) (= Vertex Alemanniae, H. 23), St. Georgen 2006 (Von der Mönchsgemeinschaft in St. Georgen im Schwarzwald führt im Umfeld der hochmittelalterlichen Reformbewegung benediktinischer Klöster eine direkte Linie nach Admont: Wolfhold (1115-1137), ein St. Georgener Mönch, sollte nicht nur Abt von Admont werden, er gründete zudem das Admonter Frauenkloster, das vornehmlich im 12. Jahrhundert im Rahmen der Admonter Klosterreform auch eine überregionale Wirkung entfaltete. Der Geschichte und Kultur dieser beeindruckenden Frauengemeinschaft soll hier nachgegangen werden. A5, 40 S., € 3,50)

Buhlmann, Michael, Mittelalterliche Geschichte im deutschen Südwesten, Tl.1: Frühes Mittelalter - Hohes Mittelalter, Tl.2: Spätes Mittelalter, Tl.3: Anhang (= Vertex Alemanniae, H. 24/1-3), St. Georgen 2006 (Die mittelalterliche Geschichte umfasst das Jahrtausend von ca. 500 bis ca. 1500, die Hefte gehen auf die vielfältigen Entwicklungen im frühen, hohen und späten Mittelalter ein und beziehen sich dabei auf den deutschen Südwesten, also auf den geografischen Raum, den heute das Bundesland Baden-Württemberg einnimmt. Überblicke und viele historische Beispiele beschäftigen sich mit der politischen und Ereignis-, Sozial- und Wirtschafts-, Kirchen- und Kulturgeschichte des Mittelalters, ein umfangreicher Anhang mit Karten, Regententabellen, Stammtafeln, Zeittafel und Literaturverzeichnis ergänzt diese kurz gefasste "Geschichte Baden-Württembergs im Mittelalter". A5, 172 S., 3 Teile, € 10,-)

Buhlmann, Michael, Rupert, Mönch aus St. Georgen, Abt von Ottobeuren (?1145), in: Heimatbote 17 (2006), S.4-14

Buhlmann, Michael, Das Kloster St. Georgen im Schwarzwald und die Herren von Falkenstein (= Vertex Alemanniae, H. 26), St. Georgen 2007 (Die Beziehungen zwischen dem Kloster St. Georgen im Schwarzwald und den Herren von Falkenstein umfassten das hohe und späte Mittelalter. Als Herren von Kappel war die Adelsfamilie an der Gründung des benediktinischen Reformklosters beteiligt (1086), wo sie eine Familiengrablege besaß (1090). Gegen Ende des 12. Jahrhunderts schufen sich die Herren von Falkenstein entlang der oberen Schiltach einen eigenen Herrschaftsraum, im späten Mittelalter hatten sie die St. Georgener Klostervogtei als Reichslehen inne. Der wirtschaftliche und politische Niedergang führte um die Mitte des 15. Jahrhunderts zum Verkauf der falkensteinischen Herrschaften u.a. an die Grafschaft Württemberg. A5, 48 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Die mittelalterlichen Handschriften des Villinger Klosters St. Georgen. Handschriften in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe (= Vertex Alemanniae, H. 27), St. Georgen 2007 (Die 111 hauptsächlich mittelalterlichen (Pergament- und Papier-) Handschriften, die im Rahmen der Säkularisation des frühneuzeitlichen Villinger Klosters St. Georgen im Jahr 1806 an das Großherzogtum Baden kamen und die sich heute in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe befinden, sind zumeist liturgische Texte und theologische Traktate, Heiligenlegenden oder Werke der Geschichtsschreibung. Bekannt sind das "Gedicht von Christus und der minnenden Seele", die Schrift "Vierundzwanzig Alte" des Otto von Passau oder die Chronik des Konstanzer Historiografen Ulrich von Richental. Die berühmteste St. Georgener Handschrift ist aber der so genannte St. Georgener Prediger, eine alemannisch-deutsche Predigtsammlung aus der Zeit um 1300. A5, 48 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Badische Geschichte. Mittelalter - Neuzeit (= Vertex Alemanniae, H. 29), St. Georgen 2007 (Die badische Geschichte reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück, als sich mit den Markgrafen von Baden eine Seitenlinie der Zähringerherzöge etablierte. Seit staufischer Zeit begann der Aufbau einer spätmittelalterlichen Landesherrschaft am rechten Oberrhein, als Nebenlinien entwickelten sich die der Markgrafen von Hachberg und Hachberg-Sausenberg. Die Landesteilung von 1535 zwischen dem evangelischen Baden-Durlach und dem katholischen Baden-Baden bestimmte die badische Geschichte der frühen Neuzeit. 1806 zum Großherzogtum erhoben, war Baden im 19. Jahrhundert Teil des Deutschen Bundes und des Deutschen Kaiserreichs, die badische Revolution von 1848/49 gehört hierher. 1918 wurde aus Baden eine Republik, 1952 entstand das Land Baden-Württemberg. A5, 56 S. + Beiblatt, € 4,-)

Buhlmann, Michael, Württembergisches Mömpelgard (= Vertex Alemanniae, H. 30), St. Georgen 2007 (Beziehungen der Grafschaft Württemberg zum linksrheinischen Raum hat es schon seit dem ausgehenden 13. Jahrhundert gegeben. Aber erst die Eheabsprache von 1397 betreffend die Heirat Graf Eberhards IV. von Württemberg (1415-1417) mit Henriette von Mömpelgard (*1384/91-†1444) begründete ein württembergisches Mömpelgard, d.h. ein in spätem Mittelalter und früher Neuzeit dynastisch mit der Grafschaft bzw. dem Herzogtum Württemberg verbundenes linksrheinisches Territorium. Den vielfältigen Zusammenhängen zwischen Württemberg und Mömpelgard (Montbéliard) spürt die vorliegende Untersuchung nach. A5, 24 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, St. Georgen und die Kirchenreform des hohen Mittelalters. St. Georgener Klosterspuren 2003 (= Vertex Alemanniae, H. 31), St. Georgen 2007 (Unter Abt Theoger (1088-1119) bildete sich das im Jahr 1084 gegründete Benediktinerkloster St. Georgen im Schwarzwald als Reformmittelpunkt benediktinischen Mönchtums heraus. Vielfältige Beziehungen bestanden zu den Männer- und Frauenklöstern, die sich der St. Georgener Reform unterstellten, die Mönche von der Brigach als ihre Äbte aufnahmen oder die unter St. Georgener Beteiligung neu bzw. wieder gegründet wurden. Diese weithin ausstrahlenden Aktivitäten geben einen überragenden Einblick in die hochmittelalterliche Klosterlandschaft des Benediktinertums in Lothringen, Elsass, Schwaben, Bayern und Österreich. A5, 56 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Bildung im mittelalterlichen Kloster - Mönchsgemeinschaft St. Georgen im Schwarzwald. St. Georgener Klosterspuren 2007 (= Vertex Alemanniae, H. 32), St. Georgen 2007 (Im Bildungssystem gerade des frühen und hohen Mittelalters spielten Klöster, Mönche und Nonnen eine überragende Rolle. Die vom Christentum dem mittelalterlichen Buch entgegengebrachte Wertschätzung ließ zwischen Skriptorium und Bibliothek eine klösterliche Schriftkultur entstehen, die nicht nur christliches Gedankengut, sondern z.B. auch die artes liberales (die "(sieben) freien Künste") oder heidnisch-antike Autoren überlieferte. Besonders die Phasen von Kirchen- und Klosterreform erwiesen sich dabei als produktiv. Nur wenige Hinweise beleuchten die mittelalterliche Bildungssituation in dem 1084 gegründeten Schwarzwälder Benediktinerkloster St. Georgen; doch zeigen sie, dass im Reformkloster an der Brigach durch Schriftlichkeit vermittelte Bildung einen wichtigen Bestandteil des hochmittelalterlichen Klosterlebens ausmachte, zumal unter dem bedeutenden Abt Theoger (1088-1119). Das späte Mittelalter sah dann die Klöster nur als eine Bildungseinrichtung unter vielen, etwa neben den städtischen Schulen oder den Universitäten, und die Mönche des Klosters St. Georgen gestanden in einer Urkunde aus dem Jahre 1313 ein, dass sie des Schreibens von lateinischen Texten unkundig seien. A5, 60 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Die Markturkunde Kaiser Maximilians I. für das Kloster St. Georgen vom 21. August 2007. Zu den Marktprivilegierungen fränkisch-deutscher Könige in Südwestdeutschland im Mittelalter (= Vertex Alemanniae, H. 33), St. Georgen 2007 (Die Markturkunde Kaiser Maximlians I. (1486/93-1519) für das Kloster St. Georgen vom 21. August 1507 ist ein Zeugnis für die Anbindung der Schwarzwälder Mönchsgemeinschaft an das spätmittelalterliche römisch-deutsche Königtum. Sie ist darüber hinaus Teil der Geschichte mittelalterlicher Marktrechtsverleihungen von Seiten deutscher Herrscher an südwestdeutsche Klöster und Adlige. Das Heft erläutert zudem die näheren Umstände der Urkundenausstellung für das Kloster an der Brigach. A5, 56 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Geschichte des Schwarzwaldes. Geologie, Geografie, Geschichte, Anhang (= Vertex Alemanniae, H. 34/1-2), St. Georgen 2007 (Der Schwarzwald, das Mittelgebirge im deutschen Südwesten, kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Geschichte des Schwarzwaldes zählt geologisch und geografisch nach Epochen einer Jahrmillionen währenden Erdgeschichte, historisch nach ein paar Jahrtausenden Menschheitsgeschichte. Kelten und Römer (bis 4. Jahrhundert n.Chr.) haben an und im Gebirge gesiedelt, Alemannen und Franken (4./5.-7./8. Jahrhundert) die Voraussetzungen geschaffen für die endgültige und seitdem kontinuierliche Besiedlung des Schwarzwalds ab dem hohen Mittelalter (11.-13. Jahrhundert). Letztere bleibt nicht zuletzt verbunden mit den Benediktinerklöstern am und im Schwarzwald; das 1084 gegründete Reformkloster St. Georgen spielte hierbei eine wichtige Rolle. Das späte Mittelalter (13.-15./16. Jahrhundert) sah die Einbeziehung des Schwarzwaldes in die Territorien des deutschen Reiches (Württemberg, Baden, Vorderösterreich), die frühe Neuzeit (16.-18. Jahrhundert) ein durch Konfessionen und Dreißigjährigen Krieg gespaltenen Mittelgebirgsraum. Seit der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts gibt es Städte im Schwarzwald, die Gründung des württembergischen Freudenstadt (1599) gehört hierher. In wirtschaftlicher Kontinuität zum mittelalterlichen Bergbau und zur Flößerei stehend, entwickelte sich im Schwarzwald ab dem 18. Jahrhundert eine Industrie (Uhrmacherei, Vor- und Hochindustrialisierung). Ab 1802/06 gehörten große Teile des Mittelgebirges zum Großherzogtum Baden, ab 1918 zur badischen Republik; seit 1952 ist der Schwarzwald Teil des Bundeslandes Baden-Württemberg. A5, 120 S., 2 Teile, € 7,-)

Buhlmann, Michael, St. Georgen und Ottobeuren. Benediktinerklöster der St. Georgener Klosterreform (= Vertex Alemanniae, H. 35), St. Georgen 2007 (St. Georgen und Ottobeuren, ein Kloster im östlichen (bayerischen) Schwaben, waren über die hochmittelalterliche Kirchen- und Klosterreform miteinander verbunden. Bei den Beziehungen zwischen diesen Benediktinerklöstern der St. Georgener Klosterreform spielte der selige Rupert, zunächst Prior in St. Georgen, dann Ottobeurer Abt (1102-1145), eine entscheidende Rolle. Rupert prägte im Sinne der Kirchenreform vorbildhaft die Ottobeurer Mönchsgemeinschaft des hohen Mittelalters, sein Wirken war eine Grundlage für das Weiterbestehen des 764 (?) gegründeten Klosters bis in die heutige Zeit. A5, 56 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Die von St. Georgen abhängigen Gemeinschaften (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil IX = Vertex Alemanniae, H. 36), St. Georgen 2007 (Das 1084 gegründete Kloster St. Georgen im Schwarzwald besaß seit Abt Theoger (1088-1119) eine beträchtliche Außenwirkung als Reformmittelpunkt benediktinischen Mönchtums. Die vom Kloster St. Georgen abhängigen geistlichen Gemeinschaften, Tochterklöster, Priorate und Nonnengemeinschaften unter geistlicher Aufsicht, waren Ausfluss der (Hirsau-) St. Georgener Klosterreform und sind Inhalt des neunten Teils der "Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens". A5, 60 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Wolfhold, Mönch in St. Georgen, Abt von Eisenhofen-Scheyern und Admont (†1123), in: Heimatbote 18 (2007), S.15-22

Buhlmann, Michael, Eine Besitznotiz im St. Georgener Gründungsbericht und ihre Datierung, in: Heimatbote 18 (2007), S.23-26

Buhlmann, Michael, Das Frankenreich, Großmacht am Anfang des Mittelalters. Geschichte, Anhang (= Vertex Alemanniae, H. 37/1-2), St. Georgen 2008 (Das Frankenreich, die Großmacht am Anfang des Mittelalters, entstand im 5./6. Jahrhundert als Germanenreich auf dem Boden des römischen Gallien. Mit der fränkischen Großreichsbildung König Chlodwigs I. (482-511) begann die Zeit der merowingischen Herrscherdynastie und damit eine Epoche des Übergangs von der Spätantike zum Frühmittelalter, die geprägt war durch ein erbliches, Teilungen unterworfenes Königtum an der Spitze eines römisch-germanischen Vielvölkerstaates christlich-barbarischer Prägung. Das Frankenreich der die merowingischen Könige ablösenden Karolinger war das frühmittelalterliche Großreich, das im 8. und 9. Jahrhundert nicht nur West- und Mitteleuropa politisch, kulturell und wirtschaftlich beherrschte, sondern weit über diesen Kernraum fränkischer Macht ausstrahlte. In Verbindung gebracht wird dieses Reich hauptsächlich mit Kaiser Karl dem Großen (768-814). Zu den geschichtlichen Entwicklungen im 9. Jahrhundert gehörte der politische Zerfall des Karolingerreiches, an dessen Stelle in einem langsamen historischen Prozess u.a. Deutschland und Frankreich traten. A5, 120 S., 2 Teile, CD-ROM, € 8,-)

Buhlmann, Michael, Das Kalendarium in einem spätmittelalterlichen Psalter aus dem Kloster St. Georgen in Villingen. Handschriften in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe (= Vertex Alemanniae, H. 38), St. Georgen 2008 (Die 111 hauptsächlich mittelalterlichen (Pergament- und Papier-) Handschriften, die im Rahmen der Säkularisation des frühneuzeitlichen Klosters St. Georgen in Villingen im Jahr 1806 an das Großherzogtum Baden kamen und die sich heute in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe befinden, sind zumeist liturgische Texte. Zu diesen gehört auch der Codex St. Georgen Nr. 4, ein spätmittelalterlicher Psalter, der auf den ersten Seiten ein Kalendarium enthält. Das in die zwölf Monate eines (Kirchen-) Jahres eingeteilte Kalendarium, ein Festkalender, hatte mit seinen darin aufgeführten christlichen Festtagen sowohl eine praktische als auch eine religiöse Bedeutung. Der Kalender war damit Ausfluss der mittelalterlichen Zeitrechnung und der damaligen Heiligenverehrung, er war aufs Engste verbunden mit der kirchlichen Liturgie des christlichen Gottesdienstes. A5, 56 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Das St. Georgener Priorat Rippoldsau im Nordschwarzwald. St. Georgener Tochterklöster und Priorate in Mittelalter und früher Neuzeit (= Vertex Alemanniae, H.40), St. Georgen 2008 (Eine Papsturkunde für das Kloster St. Georgen im Schwarzwald erwähnt zum Jahr 1179 erstmals das St. Georgener Priorat Rippoldsau im Nordschwarzwald als Besitz des Reformklosters. Kirchenvögte waren die Herren von Wolfach, ab 1306 die Grafen von Fürstenberg. Im Zuge des Übertritts des Grafen Wilhelm von Fürstenberg (1509-1549) zum Protestantismus wurde 1537 in Rippoldsau die Reformation eingeführt und das Priorat aufgehoben. Die Mönche flüchteten nach Villingen, konnten aber 1549 wieder zurückkehren. Aus dem 17. Jahrhundert ist über das "Klösterle" wenig zu erfahren, im Dreißigjährigen Krieg kam das monastische Leben fast zum Erliegen. Im 18. Jahrhundert bildete sich am Priorat eine Marienwallfahrt aus, die den Mönchen eine verstärkte Bautätigkeit ermöglichte. Im Jahr 1802 wurde das Priorat säkularisiert und in eine Pfarrei umgewandelt, Rippoldsau wurde 1805/06 badisch. A5, 44 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Bildung im Mittelalter. Bildungsträger und -formen, Bildungsinhalte (= Vertex Alemanniae, H.41/1-2), St. Georgen 2008 (Vor dem Hintergrund der heutigen Bildungsdiskussion sollen Wissen und Bildung im Mittelalter (6.-15. Jahrhundert) behandelt und dabei Bildungsinstitutionen und -träger (Klöster und Skriptorien, Stadtschulen und Universitäten, Mönche und Gelehrte), Bildungsinhalte (lateinische Sprache, Mathematik, Theologie und Philosophie, mittelalterliches Weltbild, Technik, Medizin, Herrschaft und Verwaltung, Gedächtnis und Geschichtsschreibung) und die Rolle von Schriftlichkeit und Büchern (mittelalterliche Handschriften) bei der Wissensvermittlung vorgestellt werden. Der geografische Schwerpunkt liegt dabei auf dem südwestdeutschen Raum. A5, 112 S., 2 Teile, € 7,-)

Buhlmann, Michael, 1084 - 2009. 925 Jahre St. Georgener Klostergründung, in: Heimatbote 19 (2008), S.1f

Buhlmann, Michael, Die Grundherrschaft des Klosters St. Georgen auf der Baar im hohen Mittelalter, in: Heimatbote 19 (2008), S.2-17

Buhlmann, Michael, Hezelo und Hesso, die St. Georgener Klostergründer (= Vertex Alemanniae, H.42/1), St. Georgen 2009 (Hezelo und dessen Familie; Hesso und die Hessonen; Konrad, Adelsfamilien im Umfeld der St. Georgener Klostergründung (Herren von Falkenstein, Ramstein, Wolfach, Hornberg, Herzöge von Zähringen)). 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009. A4, 52 S., € 6,-)

Buhlmann, Michael, Abt Wilhelm von Hirsau und die St. Georgener Klostergründung (= Vertex Alemanniae, H.42/2), St. Georgen 2010 (Leben Wilhelms von Hirsau, Kloster Hirsau, Priorat Reichenbach, Hirsauer Klosterreform, St. Georgener Klostergründung. 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009. A4, 56 S., € 6,-)

Buhlmann, Michael, Theoger von St. Georgen - Abt und Bischof (= Vertex Alemanniae, H.42/3), St. Georgen 2009 (Leben des Theoger von St. Georgen als Abt von St. Georgen und Bischof von Metz. 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009. A4, 60 S., € 6,-)

Buhlmann, Michael, Anfänge des Klosters St. Georgen - Regesten zur Klostergeschichte (= Vertex Alemanniae, H.42/4), St. Georgen 2011 (Regesten zur Geschichte des Klosters St. Georgen von der Gründung bis Abt Burchard (1083-1221). 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009. A4, 72 S., € 6,-)

Buhlmann, Michael, Register zu: Anfänge des Klosters St. Georgen - Regesten zur Klostergeschichte (= Vertex Alemanniae, Register zu H.42/4), St. Georgen 2011 (Register zu den Regesten zur Geschichte des Klosters St. Georgen von der Gründung bis Abt Burchard (1083-1221). 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009. A4, 11 S., € 2,-)

Buhlmann, Michael, Benediktinerkloster St. Georgen im Schwarzwald (= Vertex Alemanniae, H.42/5), St. Georgen 2009 (Geschichte des Klosters St. Georgen von der Gründung 1084 bis zur Aufhebung 1806. 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009. A4, 56 S., € 6,-)

Buhlmann, Michael, Das St. Georgener Priorat Ramsen in der Pfalz. St. Georgener Tochterklöster und Priorate in Mittelalter und früher Neuzeit (= Vertex Alemanniae, H.43), St. Georgen 2009 (Das St. Georgener Priorat und Nonnenkloster Ramsen in der (Nord-) Pfalz hatte für das Schwarzwaldkloster keine Zukunft. Die Kommunität war eine Gründung des Speyerer Ministerialen Berthold von Winzingen (1146), erwies sich aber wegen der räumlichen Distanz trotz guter Ausstattung als ein für das Kloster St. Georgen schwieriger Besitz, so dass es 1174 durch Bischof Konrad II. von Worms (1171-1192) St. Georgen entzogen wurde. Die Frauengemeinschaft gehörte ab dem Jahr 1267 dem Zisterzienserorden an, im späten Mittelalter verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage trotz umfangreichen Grundbesitzes so, dass das Kloster 1471/77 aufgelöst wurde. Im Jahr 1477 wurde in Ramsen ein zisterziensisches Männerpriorat gegründet, das nur bis 1485 Bestand hatte. Die klösterlichen Ländereien bildeten in der Folge eine Wirtschafts- und Verwaltungseinheit innerhalb des Besitzes des Bistums Worms. A5, 48 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Klöster und Stifte in Baden-Württemberg - Geschichte, Kultur, Gegenwart (= Vertex Alemanniae, H.45/1-2), St. Georgen 2009 (Der deutsche Südwesten blickt auf die reiche klösterliche Kultur der durch das Christentum geprägten Epochen von Mittelalter und früher Neuzeit zurück. Kloster und Stift bedeuten den von der "Welt" abgeschlossenen Aufenthaltsort von Mönchen und Nonnen, Kanonikern und Stiftsfrauen. Umschrieben werden können die Voraussetzungen klösterlicher Existenz mit den Begriffen Herrschaft, Bildung und Gebet. Gemäß der Vielfalt der Mönchsorden werden u.a. beispielhaft vorgestellt Benediktinerklöster, Zisterzienserklöster, Prämonstratensergemeinschaften, Frauenklöster, (städtische) Klöster der Franziskaner und Dominikaner. Dieser Vielfalt entsprach ein sich bei den Klöstern im Verlauf der Jahrhunderte vollziehender historischer Wandel, der z.B. anhand der Klosterreformen zu erfassen ist. Die protestantisch-evangelische Reformation im 16. und die Säkularisationen zu Beginn des 19. Jahrhunderts setzten dann für die mittelalterliche und frühneuzeitliche (katholische) Klosterkultur wesentliche Zäsuren, die Aufhebung der meisten Klöster führte weitgehend zu einem Abbrechen monastischer Lebensweise. Klöster sind daher heute vornehmlich eine Ansammlung von Gebäuden oder Ruinen und damit Teil eines Jahrhunderte alten architektonisch-kulturellen Erbes. Doch erkennt die Gegenwart zunehmend auch die spirituelle Bedeutung (existierender) religiöser Gemeinschaften. A5, 120 S., 2 Teile, € 7,-)

Buhlmann, Michael, Das St. Georgener Priorat Krauftal (Graufthal) im Elsass. St. Georgener Tochterklöster und Priorate in Mittelalter und früher Neuzeit (= Vertex Alemanniae, H.46), St. Georgen 2009 (Das St. Georgener Priorat Krauftal (Graufthal) im (nördlichen) Elsass war eine weitgehend unbedeutende Abtei von Benediktinerinnen, gegründet im 10. Jahrhundert von den Grafen von Metz, geweiht dem heiligen Gangolf, aufgehoben 1555. Die geistliche Gemeinschaft war seit dem beginnenden 12. Jahrhundert Tochterkloster bzw. Priorat der Mönchsgemeinschaft St. Georgen im Schwarzwald. Im späten Mittelalter wird die Krauftaler Klostergrundherrschaft erkennbar, die Abtei wurde nur von wenigen Frauen bewohnt und nahm 1488 die Nonnen des Klosters Sindelsberg auf. Im 16. Jahrhundert geriet Krauftal in den Sog der kurpfälzischen Landesherrschaft; Kurfürst Friedrich II. (1544-1556) säkularisierte Kloster und Besitzungen. Das heutige Dorf Graufthal bewahrt kaum noch Erinnerungen an das ehemals dort beheimatete Frauenkloster. A5, 56 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Das Kloster St. Georgen auf der Baar (= Vertex Alemanniae, H.47), St. Georgen 2009 (Das 1084 gegründete benediktinische Reformkloster St. Georgen im Schwarzwald erwarb schon bald - besonders unter seinem dritten Abt Theoger (1088-1119) - Güter und Rechte auf der Baar, die es in intensive Beziehungen zu der unmittelbar benachbarten Region treten ließen. Über Mittelalter und frühe Neuzeit hinweg besaß die Mönchsgemeinschaft dort Besitz, den sie etwa im Tennenbacher Güterstreit oder gegen die Stadt Villingen verteidigte. Der Villinger Pfleghof wurde nach der Aufhebung des katholischen Klosters in St. Georgen ab 1538 der neue Lebensmittelpunkt der Mönche. Trotz seiner Besitzverluste infolge der Reformation u.a. in Schwenningen behauptete das Kloster seine Position in der katholisch gebliebenen Baar der Habsburger und Fürstenberger. Das 17. und 18. Jahrhundert sah den barocken Ausbau der Villinger Klostergebäude und der Kirche. 1806 wurde das Georgskloster in Villingen aufgehoben. A5, 60 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Die Zähringer - Herzöge im hochmittelalterlichen Schwaben (= Vertex Alemanniae, H.48), St. Georgen 2009 (Das hochmittelalterliche Fürstenhaus der Zähringer, vielleicht in Verbindung stehend mit der alemannischen Familie der Bertholde bzw. Alaholfinger, tritt mit der Marktrechtsurkunde Kaiser Ottos III. (984-1002) für Villingen erstmals konkret in Erscheinung (999). Mit Grafschaftsrechten ausgestattet, sich benennend nach der Burg Zähringen bei Freiburg im Breisgau, gelang es Berthold II. (1078-1111) die Herzogswürde in Schwaben zu erlangen (1092, 1098). Im Mit- und Gegeneinander zu den staufischen Königen entstand im südwestlichen Schwaben und nordöstlichen Burgund ein fürstliches Territorium, das auch neu gegründete "Zähringerstädte" mit einschloss. Nach dem Tod Herzog Bertholds V. (1186-1218), des Letzten der zähringischen Herzöge im hochmittelalterlichen Schwaben, teilten sich Staufer, die Grafen von Urach und Kiburg sowie die Herzöge von Teck das Zähringererbe. A5, 72 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Hirsau und St. Georgen, Klöster der hochmittelalterlichen Kirchenreform (= Vertex Alemanniae, H.50), St. Georgen 2009 (Die Schwarzwälder Mönchsgemeinschaften Hirsau und St. Georgen waren Klöster der hochmittelalterlichen Kirchenreform, die gerade im Zeitalter des Investiturstreits, an der Wende vom 11. zum 12. Jahrhundert, eine weit über den deutschen Südwesten hinausgehende Wirkung als Reformmittelpunkte benediktinischen Mönchtums erfuhren. Hirsau, die ältere Mönchsgemeinschaft, reichte dabei bis ins 9. Jahrhundert zurück, St. Georgen folgte als Gründung Hirsauer Mönche im Jahr 1084. Bindeglied zwischen Hirsau und St. Georgen und damit Mitinitiator der St. Georgener Klostergründung war Abt Wilhelm von Hirsau (1069-1091), damals der bedeutendste Klosterreformer im deutschen Reich nördlich der Alpen. Der dritte St. Georgener Abt, ursprünglich auch ein Hirsauer Mönch, hieß Theoger; mit ihm war der Aufstieg St. Georgens zu einem Kloster von überregionaler Bedeutung verbunden. Wilhelm und Theoger legten jeweils für ihre Mönchsgemeinschaften die Grundlagen für die darauffolgenden Jahrhunderte. Im Rahmen der württembergischen Reformation (1535/36) ist dann das Kloster Hirsau untergegangen, die Mönchsgemeinschaft St. Georgen wich nach Villingen aus, wo das Kloster noch bis 1806 Bestand gehabt hatte. 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009. St. Georgener Klosterspuren 2009. A5, 60 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Zähringer und Staufer - die politische Zweiteilung des deutschen Südwestens im hohen Mittelalter, in: Heimatbote 20 (2009), S.1-11

Buhlmann, Michael, Das Kloster St. Georgen im Schwarzwald und die Herren von Otterswang, in: Heimatbote 20 (2009), S.11-19

Buhlmann, Michael, Eine Urkundenfälschung für das Benediktinerpriorat Rüeggisberg auf Grund der Vorlage eines Diploms König Heinrichs V. für die Mönchsgemeinschaft St. Georgen im Schwarzwald vom 28. Januar 1108 (= Vertex Alemanniae, H.51), Essen 2010 (Das Schweizer Benediktinerpriorat Rüeggisberg war ein Tochterklos-ter der burgundischen Abtei Cluny, gegründet vor 1075, die Mönchsge-meinschaft St. Georgen im Schwarzwald ein benediktinisches Reformkloster aus der Zeit des Investiturstreits, gestiftet 1084. Beide Klöster verband, dass sie sich im 12. Jahrhundert im Machtbereich der Herzöge von Zähringen befanden. Von daher erklärt es sich, wie ein für St. Georgen ausgestelltes Diplom König Heinrichs V. (1106-1125) vom 28. Januar 1108 zur Vorlage einer Urkundenfälschung für Rüeggisberg auf König Heinrich IV. (1056-1106) mit Datum vom 27. März 1076 wurde. Nachverfolgt wird die Geschichte beider Urkunden. Jedes der Diplome hatte für die jeweilige Mönchsgemeinschaft eine große rechtliche Bedeutung und war Teil einer besonderen klösterlichen Erinnerungskultur. A5, 60 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Reichenau und St. Georgen. Reichsabtei und Reformkloster im Mittelalter (= Vertex Alemanniae 52), Essen 2010 (Das wohl 724 gegründete Bodenseekloster Reichenau war im Mittelalter eine benediktinische Reichsabtei, wirtschaftlich stark und ein kultureller Mittelpunkt im Franken- und ostfränkisch-deutschen Reich im 9. bis 11. Jahrhundert. Im späteren Mittelalter erlebte die Mönchsgemeinschaft vor dem Hintergrund des Investiturstreits (1075-1122) einen wirtschaftlichen und geistlich-religiösen Niedergang. Dagegen war das 1084 entstandene beneditktinische Reformkloster St. Georgen im Schwarzwald ein Kind der hochmittelalterlichen Kirchen- und Klosterreform. Enge Beziehungen zur Reichenau begleiteten die Gründungsphase des Schwarzwaldklosters, und auch im späten Mittelalter waren die beiden Kommunitäten durch Besitz und Personen vielfach miteinander verknüpft. A5, 52 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Kloster St. Georgen und Engen, in: Heimatbote 21 (2010), S.1-9

Buhlmann, Michael, Die Familie Kanzler aus Rottweil und das Kloster St. Georgen im Schwarzwald, in: Heimatbote 21 (2010), S.9-16

Buhlmann, Michael, Der Gründungsbericht des Klosters St. Georgen im Schwarzwald (= Vertex Alemanniae, H.53), Essen 2011 (Der Gründungsbericht des Klosters St. Georgen im Schwarzwald, angefertigt gegen Ende des 11. Jahrhunderts unter Abt Theoger (1088-1119), ist die wichtigste Textquelle zur Geschichte des Schwarzwaldklosters in den ersten Jahrzehnten seines Bestehens. Der Gründungsbericht (fundatio) umfasst die Jahre von 1083 bis 1155 und vereinigt umfangreiche Angaben zur Klosterstiftung mit einem ausführlichen Verzeichnis von Besitz- und Schenkungsurkunden. Er lässt damit in besonderer Weise die an Klostergründung und -aufbau beteiligten Personen in ihren religiösen, sozialen und wirtschaftlichen Beziehungen erkennen. A5, 72 S., € 5,-)

Buhlmann, Michael, Der St. Georgener Klostergründer Hezelo und sein Sohn Hermann als Vögte des Klosters Reichenau. Der St. Georgener Abt Werner von Zimmern als Zeuge im Diplom Kaiser Heinrichs V. betreffend die freie Vogtwahl des Klosters St. Blasien (= Vertex Alemanniae, H.54), Essen 2011 (Der St. Georgener Klostergründer Hezelo und sein Sohn Hermann als Vögte des Klosters Reichenau - Der St. Georgener Abt Werner von Zimmern als Zeuge im Diplom Kaiser Heinrichs V. betreffend die freie Vogtwahl des Klosters St. Blasien: Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen die Beziehungen zwischen den Benediktinerklöstern Reichenau und St. Georgen bzw. St. Blasien und St. Georgen vor dem Hintergrund der Auseinandersetzungen der Abteien Reichenau und St. Blasien mit ihren Vögten um die Klostervogteien. Ereignisgeschichtlicher Ausgangspunkt ist der Straßburger Hoftag Kaiser Heinrichs V. (1106-1125) von Ende 1124 bis Anfang 1125. A5, 36 S., € 3,50)

Buhlmann, Michael, Der St. Georgener Abt Johannes von Sulz - oder: Der Versuch einer "feindlichen Übernahme" des Klosters St. Georgen durch die Abtei Reichenau, in: Heimatbote 22 (2011), S.9-14

Buhlmann, Michael, Hildegard von Bingen, das Kloster St. Georgen im Schwarzwald und die Frauengemeinschaft Krauftal (= Vertex Alemanniae, H.60), Essen 2011 (Die moderne historische Forschung stellte (falsche) Verbindungen zwischen der "deutschen Prophetin" Hildegard von Bingen (†1179) und dem Kloster St. Georgen im Schwarzwald her. Dabei lassen sich bestenfalls nur mittelbare Beziehungen zwischen der "deutschen Prophetin" und der Schwarzwaldabtei über die elsässische Frauengemeinschaft Krauftal nachweisen. A5, 20 S., € 3,50)

Buhlmann, Michael, Der St. Georgener Klostergründer Hezelo und sein Sohn Hermann als Vögte des Klosters Reichenau, in: Heimatbote 23 (2012), S.7-23

Buhlmann, Michael, Die Klöster Reichenau und St. Georgen, die Baar und Schwenningen vom frühen zum hohen Mittelalter (= Vertex Alemanniae, H.64), Essen 2013 (In der Baar und im Ort Schwenningen hatten vom frühen zum hohen Mittelalter (9.-12. Jahrhundert) die Klöster Reichenau und St. Georgen vielfältigen Besitz. In Schwenningen besaß die Bodenseeabtei Reichenau mindestens im 10. und 11. Jahrhundert neben Grundbesitz (anteilmäßig) die Michaelskirche, die sich - durch Entfremdung oder rechtmäßigen Erwerb - im 12. Jahrhundert in der Verfügung des benediktinischen Reformklosters St. Georgen im Schwarzwald befand. Letzteres behauptete Lehen und Kirche in Oberschwenningen im Wesentlichen bis zur württembergischen Reformation im 16. Jahrhundert. A5, 64 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, San Giorgio in Velabro - heiliger Georg - St. Georgen im Schwarzwald (= Vertex Alemanniae, H.65), Essen 2013 (Der heilige Georg, Erzmärtyrer und Soldatenheiliger der diokletianischen Christenverfolgung, fand im ganzen Europa des Mittelalters Verehrung. Dies galt insbesondere für das nach dem Heiligen benannte benediktinische Reformkloster St. Georgen im Schwarzwald. Der Heilige wurde nicht von ungefähr zum Schutzpatron dieser Mönchsgemeinschaft. Vielmehr war St. Georgen ein Endpunkt einer historischen Kultlinie, die hinsichtlich der Georgsverehrung auf die Reichenau und den Hohentwiel, auf Rom und den östlichen Mittelmeerraum verweist. Bei der Vermittlung des Georgskultes kam der römischen Stadtkirche San Giorgio in Velabro einige Bedeutung zu. A5, 44 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Das Konstanzer Konzil und das Kloster St. Georgen im Schwarzwald (= Vertex Alemanniae, H.73), Essen 2014 (Das spätmittelalterliche Konstanz war das Umfeld, als von 1414 bis 1418 dort das Konzil von Konstanz zusammentrat. 600 bis 700 Geistliche, darunter 300 Bischöfe, und ebenso viele weltliche Große und Gesandte berieten unter der Leitung des römisch-deutschen Königs und Kirchen-vogts Sigismund (1411-1437) über die Einheit der Kirche und das Ende des Großen Papstschismas (1378-1417) (causa unionis), über die Einheit im Glauben (causa fidei) und die Reform der Kirche (causa reformationis). Am Konzil nahm auch teil Johannes III. Kern (1392-1427), der Abt des Klosters St. Georgen im Schwarzwald. Er war u.a. Vorsitzender eines im Kloster Petershausen tagenden Provinzialkapitels des Benediktinerordens (1417). Darüber hinaus erhielt die St. Georgener Mönchsgemeinschaft vom in Konstanz neu gewählten Papst Martin V. (1417-1431) zwei urkundliche Privilegierungen (1418). A5, 64 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Abt Johannes III. Kern von St. Georgen und das Konstanzer Konzil (1414-1418), in: Heimatbote 25 (2014), S.64ff

Buhlmann, Michael, Das Kloster St. Georgen im Schwarzwald und die Herren von Spaichingen (= Vertex Alemanniae, H.79), Essen 2015 (Die Herren von Spaichingen bildeten im hohen Mittelalter über mehrere Generationen den Adel des Baarortes. Sie standen in vielfältigen Beziehungen zu den benediktinischen Reformklöstern St. Georgen im Schwarzwald, Allerheiligen und Alpirsbach sowie zur Reichsabtei Reichenau. A5, 64 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Der Brand des elsässischen Klosters Neuweiler (1177), in: Heimatbote 26 (2015), S.36-39

Buhlmann, Michael, Das Benediktinerkloster St. Georgen im Schwarzwald. Geschichte und Kultur, in: Heimatbote 26 (2015), S.46-53

Buhlmann, Michael, Bischof Otto I. von Bamberg und Abt Theoger von St. Georgen (= Vertex Alemanniae, H.85), Essen 2016 (Bischof Otto I. von Bamberg (1102-1139) und Abt Theoger von St. Georgen im Schwarzwald (1088-1119) sind zwei Protagonisten der Kirchen- und Klosterreform in Süddeutschland während des Investiturstreits (1075-1122) und darüber hinaus. Für die Beziehungen zwischen den beiden historischen Persönlichkeiten stehen die Klöster Gengenbach, Mallersdorf und Prüfening, die Verehrung des heiligen Märtyrers Georg in Schwaben und Franken und nicht zuletzt die in Prüfening verfassten Lebensbeschreibungen über Theoger und Otto. A5, 72 S., € 5,-)

Buhlmann, Michael, Erbo, Prior von St. Georgen, Abt von Prüfening (1121-1162) (= Vertex Alemanniae, H.90), Essen 2016 (Das bayerische Benediktinerkloster Prüfening war 1109 durch den Bamberger Bischof Otto I. den Heiligen (1102-1139), die Mönchsgemeinschaft St. Georgen im Schwarzwald im Jahr 1084 gegründet worden. Beide geistliche Kommunitäten waren benediktinische Reformklöster der Zeit des Investiturstreits (1075-1122), verbunden über die von Hirsau bzw. von St. Georgen und dessen Abt Theoger (1088-1119) ausgehende Klosterreformbewegung der damaligen Zeit. So wurde Erbo, Lieblingsschüler des Theoger und Prior von St. Georgen, im Jahr 1121 Abt von Prüfening (1121-1162). Als Klosterleister entfaltete Erbo beträchtliche Wirkung nach innen (mönchische vita communis, Bildung und Wissenschaft) und nach außen (Fortführung der Hirsau-St. Georgener Klosterreform), so dass sein über vierzigjähriges Abbatiat als Blütezeit des Klosters Prüfening gelten kann. A5, 72 S., € 5,-)

Buhlmann, Michael, Ein Diplom König Heinrichs V. für das Kloster St. Georgen im Schwarzwald als Insert in einer im lothringischen Priorat Vergaville überlieferten Bestätigungsurkunde vom 25. Januar 1257 (= Vertex Alemanniae, H.102), Essen 2016 (Das Diplom König Heinrichs V. (1106-1125) vom 28. Januar 1108 für das Kloster St. Georgen im Schwarzwald besitzt eine reichhaltige Überlieferungsgeschichte. Obwohl nicht mehr als Originalurkunde vorhanden, lässt sich der lateinische Urkundentext in vielfältige mittelalterliche Zusammenhänge stellen. Das Diplom hatte als Vorlage das berühmte Hirsauer Formular König Heinrichs IV. (1056-1106) vom 9. Oktober 1075 und wurde selbst Grundlage der gefälschten "Gründungsurkunde" des Cluniazenserpriorats Rüeggisberg vom 27. März 1076 und des echten Diploms König Lothars von Supplinburg (1125-1137) für das von den Bamberger Bischöfen abhängige Kloster Prüfening von Ende 1125. Auch in der Überlieferung der St. Georgener Mönchsgemeinschaft findet sich die Urkunde König Heinrichs V.: einmal als Abschrift in einem frühneuzeitlichen Kopialbuch, zum anderen als Insert in einer Bestätigungsurkunde vom 25. Januar 1257. Dieses Transsumpt gelangte wohl über die Mönchsgemeinschaft Lixheim in die Überlieferung des lothringischen Priorats und St. Georgener Frauenklosters Vergaville. Jede der aufgeführten Urkunden hatte für die jeweilige geistliche Gemeinschaft rechtliche Bedeutung und war Teil der klösterlichen Erinnerungskultur. A5, 48 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Beiträge zu den Herren von Falkenstein, den Herren von Ramstein und dem Kloster St. Georgen im Schwarzwald im hohen Mittelalter (= Vertex Alemanniae, H.103), Essen 2016 (Im hohen Mittelalter gehörten die im mittleren Schwarzwald beheimateten Herren von Falkenstein und Herren von Ramstein zu den bedeutenden Familien von Edelfreien, die eigene Adelsherrschaften ausbilden und Positionen innerhalb der mittelalterlichen Kirche bis hin zu Äbten der Klöster St. Gallen und Reichenau besetzen konnten. Zum benachbarten benediktinischen Reformkloster St. Georgen im Schwarzwald bestanden überdies enge Beziehungen. A5, 44 S., € 4,-)

Buhlmann, Michael, Abt Erbo I. von Prüfening (1121-1162), in: Heimatbote 27 (2016), S.18-28

Buhlmann, Michael, Georg, Mauritius und Epiphanius - Kloster Reichenau als Umschlagplatz für christlichen Reliquien (9.-11. Jahrhundert), in: Heimatbote 27 (2016), S.28-41

Busse, H.E., Winterstilles Schwarzwaldtal, in: Heimatblättle 1992 [3], S.1

Colli, Hermann, Prior und Abt Cölestin Wahl, Organisator und Kunstkenner, in: Heimatbote 13 (2002), S.21f

Daxberger, Irmgard, "Zuegloffe" in Menchwieler, in: Heimatblättle 1993 [4], S.28ff

Daxberger, Irmgard, Meder, Willi u.a., Die "Gummi-Klau-Ohrfeige" im Maierhof, in: Heimatbote 21 (2010), S.60-64

Dold, Karl J., Das 200-jährige Jubiläum der Kuckuchsuhr, in: Heimatblättle 1990 [1], S.30ff

Epting, Erwin, Die Sprungschanzen von St. Georgen, in: Heimatbote 27 (2016), S.1-7

Fischer, [N.N.], D'r Stockwald isch elektrisch jetz, in: Heimatblättle 1993 [4], S.49f

Fischer, Dagobert, Die ehemalige Abtei von Graufthal, in: Heimatblättle 1998 [9], S.2-22

Flöß, Konrad, Der Verein für Heimatgeschichte St. Georgen und der Geschichtsverein Buchenberg im Hohenloher Land, in: Heimatbote 22 (2011), S.75-78

75 Jahre Gewerbeschule in St. Georgen im Schwarzwald (1860-1935) hg. v. Emil Härdle, [St. Georgen] o.J. (Inhalt: Verordnungen zum Gewerbeschulwesen in Baden. Geschichte der Gewerbeschule in St. Georgen im Schwarzwald. A4, 26 S., € 1,80)

Fürst, Erika, Heimatglocken, in: Heimatblättle 1990 [1], S.19

Fürst, Erika, Sylvesterglocken, in: Heimatblättle 1993 [4], S.51

Ganter, August, D' Kuechli, in: Heimatbote 13 (2002), S.92

Gassert, Reinher, Die Alemannen in unserer Heimat, in: Heimatblättle 1990 [1], S.11ff

Gassert, Reinher, Abendlicher Besuch beim römischen Gutshof in Fischbach, in: Heimatblättle 1993 [4], S.14ff

Geißler, Hugo, Der Heimat Bild, in: Heimatblättle 1995 [6], S.5

Gramlich, Wolfdieter, Handschriften aus der einstigen Klosterbibliothek, in: Heimatblättle 1995 [6], S.35ff

Gramlich, Wolfdieter, Der St. Georgener Klosterbrunnen, in: Heimatbote 13 (2002), S.66-70

Gramlich, Wolfdieter, Der Großbrand von 1865 in St. Georgen, in: Heimatbote 13 (2002), S.74-78

Gramlich, Wolfdieter, Klosterbote, ein beschwerlicher Beruf mit geringer Bezahlung, in: Heimatbote 13 (2002), S.82ff

Gramlich, Wolfdieter Gesammelte Beiträge zur Geschichte von St. Georgen im Schwarzwald, o.O., o.J. (Veröffentlichungen in den Lokalzeitungen aus der Zeit zwischen 1974 und 1989. A4, vergriffen.)

Gramlich, Wolfdieter, Vor 400 Jahren Lernmittelfreiheit in Klosterschulen, in: Heimatbote 21 (2010), S.64-67

Gramlich, Wolfdieter, Aus den Protokollbüchern der Jahrgerichte von 1769 bis 1785, in: Heimatbote 22 (2011), S.27-31

Gründlicher Bericht Von dem Uralten deß Heiligen Römischen Reichs Gottshauß St. Geörgen Auff dem Schwartz=Wald (Ordinis S.P. Benedicti) bearb. v. Hanns Ziegler 1714, [St. Georgen] [1982] (Die Publikation enthält die Edition und neuhochdeutsche Übertragung des im Jahr 1714 erschienenen "Gründlichen Berichtes", unter Abt Michael III. Glücker (1690-1733) vom Georgskloster in Villingen zum Zwecke der Wiedergewinnung des Klosters in St. Georgen verfasst. 21cm x 22 cm, 112 S. Vergriffen.)

Haas, Andreas, De Schimmelriter, in: Heimatbote 14 (2003), S.88

Hakenjos, Wilhelm, Die Hackenjosen, eine alte Schwarzwälder Sippe, in: Heimatblättle 1991, [2], S.25ff

Haller, Johannes, Waldenburg, Balkon Hohenlohes, in: Heimatblättle 1998 [9], S.50ff

Haller, Johann, Aus der Früh- und Vorgeschichte Buchenbergs, in: Heimatbote 13 (2002), S.25-28

Haller, Johann, Untere Pregetz, Linden- und Donishof, Konglehen, in: Heimatbote 13 (2002), S.32-40

Haller, Johann, Die Wasserversorgung der Gemeinde Buchenberg, in: Heimatbote 14 (2003), S.6-10

Haller, Johann, Der Bartleshof in Buchenberg, in: Heimatbote 14 (2003), S.11-14

Haller, Johann, Das Stabswirtshaus "Krone" in Buchenberg, in: Heimatbote 14 (2003), S.15-20

Haller, Johann, Schuhmacher-Lehen, Unterer Weisserhof, in: Heimatbote 15 (2004), S.23-26

Haller, Johann, Geschichte des Howardsweges und der Brücke über das Roggenbächle, in: Heimatbote 15 (2004), S.36f

Haller, Johannes, Von der alten Buchenberger Schule zum Gasthaus Linde, in: Heimatbote 15 (2004), S.39-42

Haller, Johann, Botin (mit dem Ziehkarren beim Einkauf in Königsfeld), in: Heimatbote 17 (2006), S.85f

Haller, Johann, Die "Mähder" (von der Baar und vom Schwarzwald), in: Heimatbote 17 (2006), S.87ff

Haller, Johann, Pflanzensetzerinnen, in: Heimatbote 17 (2006), S.90

Haller, Johann, Der Streit um dem Bäschenhof in Buchenberg-Martinsweiler, in: Heimatbote 18 (2007), S.42-45

Haller, Johann, Buchenberger-Lied, in: Heimatbote 18 (2007), S.85-88

Heimatblättle, hg. v. Verein für Heimatgeschichte e.V. St. Georgen im Schwarzwald
Heimatblättle 1990 [1]
Heimatblättle 1991 [2]
Heimatblättle 1992 [3]
Heimatblättle 1993 [4]
Heimatblättle 1994 [5]
Heimatblättle 1995 [6]
Heimatblättle 1996 [7]
Heimatblättle 1997 [8] (25 Jahre Verein für Heimatgeschichte e.V. St. Georgen/Schwarzwald)
Heimatblättle 1998 [9] (Jahreshefte des Vereins für Heimatgeschichte e.V. St. Georgen im Schwarzwald. A5, 40-64 S.; Heimatblättle 1990, 1991, 1993, 1996 vergriffen; Heimatblättle 1997 88 S.; je € 5,20)

Der Heimatbote, hg. v. Verein für Heimatgeschichte e.V. St. Georgen im Schwarzwald und v. Buchenberger Geschichtsverein
Der Heimatbote 10 (1999)
Der Heimatbote 11 (2000)
Der Heimatbote 12 (2001)
Der Heimatbote 13 (2002)
Der Heimatbote 14 (2003)
Der Heimatbote 15 (2004)
Der Heimatbote 16 (2005)
Der Heimatbote 17 (2006)
Der Heimatbote 18 (2007)
Der Heimatbote 19 (2008)
Der Heimatbote 20 (2009)
Der Heimatbote 21 (2010)
Heimatbote 22 (2011)
Heimatbote 23 (2012)
Heimatbote 24 (2013)
Heimatbote 25 (2014)
Heimatbote 26 (2015)
Heimatbote 27 (2016) (Jahreshefte des Vereins für Heimatgeschichte e.V. St. Georgen im Schwarzwald und des Buchenberger Geschichtsvereins. A5, 78-96 S.; Heimatbote 10-13 je € 5,20, 14-15 je € 5,50, 16-17 je € 6,-, 18 € 6,50, 19 € 7,50, 20 € 8,50; 21 € 8,-; 22-27 je € 9,-)

Heinemann, Bartholomäus, Geschichte der Stadt St. Georgen im Schwarzwald, 1939, Nachdruck St. Georgen o.J. (Geschildert wird die Geschichte des Ortes und der Stadt St. Georgen hauptsächlich vom späten Mittelalter bis ins 19./20. Jahrhundert: Name, Lage, Ursprung, Markt- und Stadtgründung, Siedlung, Bevölkerung, Sprache, Wirtschaft, Verwaltung, Landeshoheit, Kriegswesen, Wappen und Siegel, Finanzwesen, Gebiet, Kirchenwesen, Juden, Bildungsanstalten, Quellen und Darstellungen. 55 S., vergriffen.)

Heinemann, Bartholomäus, Aus den Handschriften des Bartholomäus Heinemann:
H. 1: Itinerar (Wegbuch) des Abtes Georg Gaißer von 1621 - 1655, [St. Georgen] o.J.
H. 3: Zur Kriegsgeschichte des 30jährigen Kriege nach den Tagebüchern des Abtes Gaißer, [St. Georgen] o.J.
H. 7/1: Bauerntum des Kirchspiels St. Georgen zur Zeit des 30jährigen Krieges und Anderes, [St. Georgen] o.J. (Die Hefte enthalten u.a.: Tagebuch des Abtes Georg Gaisser zwischen 1621 und 1655. - Kulturgeschichtliches über das Soldatenwesen. Heerwesen. Tagebucheintragungen über die Franzosen und Schweden. Kampfberichte des Abtes als Augenzeuge. Über die Kriegsgefangenenbehandlung. Gefangenenverhör. Gefangene im Kriegsdienst des Gegners. Gegenseitige Spöttereien der feindlichen Parteien. Kriegslist. Kriegsgräuel. Zweikämpfe. Prügeleien zwischen Soldaten und Zivilisten. Ehemalige Berufe der Soldaten. Landsturm. Salva Guardia. Streifzüge und Beutezüge der Villinger Besatzung.  Villinger Überfall auf das Dorf Biesingen und das Dorf Erdmannsweiler. die Villinger als Mordbrenner des Klosters St. Georgen. Die Villinger als Plünderer im St. Georgener Gebiet. Die befestigte Stadt Villingen als Zuflucht für die Landbevölkerung. Villinger Geschütznamen. Der Schwarzwald als Kriegsschauplatz. Kriegsberichte aus dem Hochschwarzwald. - Bäuerlicher Besitz, Brandschaden bei Bauernhäusern. Saatgutleihe. Weichende Erben. Anmerkungen. Obstbau auf dem Schwarzwald in alter Zeit. A4, 63, 64, 22 S., Heft 7/1 vergriffen, übrige Hefte je € 3,80)

Heinemann, Bartholomäus Unvollständige Einwohnerliste St. Georgens um 1550, in: Heimatblättle 1990 [1], S.20ff

Heinemann, Bartholomäus Die St. Wendelins-Kapelle in Oberkirnach, in: Heimatblättle 1994 [5], S.4ff

Heinemann, Bartholomäus Geschichtsbewußtsein? Damals wie heute? Aufruf am 11.4.1921, in: Heimatblättle 1994 [5], S.15f

Heinemann, Bartholomäus Mittelalterliche Bannfahrt, in: Heimatblättle 1995 [6], S.37ff

Heinemann, Bartholomäus, Meder, Willi, Streit um Peterzell, in: Heimatbote 21 (2010), S.17-21

Heinemann, Bartholomäus, Meder, Willi, Schicksal eines Musikanten in Langenschiltach, in: Heimatbote 21 (2010), S.22

Heinemann, Bartholomäus, Meder, Willi, Die zwei ältesten Grabsteine aus der Klosterzeit St. Georgens, in: Heimatbote 21 (2010), S.44-53

Heinemann, Bartholomäus, Der Storzenhof auf der Sommerau, in: Heimatbote 24 (2013), S.11-20

Heinzmann, M. Kirchgang, in: Heimatblättle 1995 [6], S.31

Henninger, Oswald, Vom Joosen-Brunnen, in: Heimatbote 25 (2014), S.13-17

Hesselbacher, D. Karl, Die Revolution von 1848-1849 in St. Georgen und Umgebung. Auszug aus den "Geschichten vom Großvater Ledderhose", [St. Georgen] [1998] (Geschildert werden in romanhafter Form Ereignisse in St. Georgen während der Revolutionszeit. A5, vergriffen. - Auszug aus der Publikation. A5, 24 S., € 1,50)

Hillesheim, Jochen, Denkmalschutz einmal anders, in: Heimatbote 18 (2007), S.83f

Hillesheim, Joachim, Der Blaudruck, in: Heimatbote 19 (2008), S.24-28

Hillesheim, Joachim, Lichtgang in Buchenberg, in: Heimatbote 22 (2011), S.52f

Hils, Siegbert, Die alte Rathausuhr in St. Georgen von 1867, in: Heimatbote 25 (2014), S.2-7

Hirt, G., Vo de Trachtenaieri vo Sant Jörge, in: Heimatbote 19 (2008), S.28ff

Hofheinz-Gysin, Anna, Das Wunderland!, in: Heimatbote 14 (2003), S.63f

Hofheinz-Gysin, Anna, Das Glashöferle, in: Heimatbote 14 (2003), S.66-69

Hummel, Marianne, Vom Ausflug ins Elsass, in: Heimatblättle 1990 [1], S.4ff

Hummel, Marianne, Alte Schwarzwaldhöfe erhalten, in: Heimatblättle 1990 [1], S.8ff

Hummel, Marianne, Grabsteine besichtigt, in: Heimatblättle 1990 [1], S.18

Hummel, Marianne, Von neuen und alten Kunstgegenständen: Fundus evangelische Kirche, in: Heimatblättle 1990 [1], S.18f

Hummel, Marianne, Ausflug des Vereins nach Lothringen, in: Heimatblättle 1991 [2], S.4ff

Hummel, Marianne, Unser Besuch in einer Uhrenfabrik, in: Heimatblättle 1991 [2], S.7ff

Hummel, Marianne, Fahrt zum Kloster Hirsau, in: Heimatblättle 1992 [3], S.8ff

Hummel, Marianne, Besichtigung der Schmelze-Mühle in Langenschiltach, in: Heimatblättle 1992 [3], S.11f

Hummel, Marianne, Ausflug nach Ramsen in der Pfalz, in: Heimatblättle 1992 [3], S.13f

Hummel, Marianne, Fahrt nach Ottobeuren, in: Heimatblättle 1992 [3], S.15ff

Hummel, Marianne, Ausflug nach Ladenburg, in: Heimatblättle 1992 [3], S.19ff

Hummel, Marianne, Ausflug des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen am 29. August 1993, in: Heimatblättle 1993 [4], S.20ff

Hummel, Marianne, Kleine Jubiläumsfeier des Vereins für Heimatgeschichte, in: Heimatblättle 1993 [4], S.46ff

Hummel, Marianne, Ausflug zum Freilichtmuseum Ballenberg, in: Heimatblättle 1995 [6], S.46ff

Hummel, Marianne, Ausflug nach Maulbronn, in: Heimatblättle 1996 [7], S.31ff

Hummel, Marianne, 500. Weihetag der Klosterkirche, in: Heimatblättle 1996 [7], S.46ff

Hummel, Marianne, 500. Weihetag von St. Wendel, in: Heimatblättle 1996 [7], S.51ff

Hummel, Marianne, Mühlentag an der Kobismühle, in: Heimatblättle 1997 [8], S.72ff

Hummel, Marianne, Ausflug nach Cluny, in: Heimatblättle 1997 [8], S.79ff

Jäckle, Hans-Jürgen, Historische Bilder aus St. Georgen um 1957, in: Heimatbote 24 (2013), S.68-71

Jerger, Willi, Sanierung und Versetzen der Grabsteine (Epitaphien) an der St. Nikolauskapelle in Buchenberg, in: Heimatbote 25 (2014), S.72ff

Kalchschmidt, Karl Theodor, Geschichte des Klosters, der Stadt und des Kirchspiels St. Georgen auf dem badischen Schwarzwald, 1895, Nachdruck Villingen-Schwenningen 1988 (Inhalt: Von der Gründung bis zur Reformation. Baulichkeiten und Besitzstand des Klosters. St. Georgen wird evangelisch. Konfessionelle Kämpfe. St. Georgen unter Württemberg. Die badische Zeit. C5, 174 S., € 13,-)

Kayser, Eleonore, Erinnerungen: Das alte Schulhaus in St. Georgen, in: Heimatbote 23 (2012), S.64-69

Kiewel, Stephanie, Inhalt, in: Heimatbote 27 (2016), S.8-13

Klepper, Dieter, Auf den Spuren des ehemaligen Klosters St. Georgen, 3 Teile:
I: Erste Burgenwanderung: Zähringer, Wildenstein, Rotenstein, Granegg, Burgberg, Herrenzimmern, Neckarburg, St. Georgen [1976] Teil
II: Zweite Burgenwanderung: Kastenvogtei des Klosters St. Georgen, St. Georgen [1977] Teil
III: Dritte Burgenwanderung: Rosenfeld, Sulz, Urslingen, St. Georgen [1978] (In den Jahren 1976 bis 1978 führte der Verein für Heimatgeschichte St. Georgen drei Burgenwanderungen auf den Spuren des Klosters St. Georgen durch. Die drei Hefte begleiten diese Burgenwanderungen mit umfangreichen Materialien aus Geschichte und Kunstgeschichte. 48 S., 68 S., 46 S. und Karte, vergriffen.)

Klepper, Dieter, St. Georgen, den Hauptpässen nahe gelegen, St. Georgen 1983 ("'St. Georgen, den Hauptpässen nahe gelegen' befaßt sich vorwiegend mit historischen Betrachtungen jener Straßen durch den Schwarzwald, die bei St. Georgen die Hauptpässe überqueren; es versucht, deren Ursprung näherzukommen und deren Werdegang durch den Lauf ihrer Zeit aufzuhellen" (Dieter Klepper im Vorwort). Die Publikation bekam den baden-württembergischen Landespreis für Heimatforschung. B4 quer, 251 S. Vergriffen.)

Klepper, Dieter, Die "translatio monasterii Sancti Georgii". Bemerkungen zur Bedeutung der Politik des Hauses Zähringen für die "Verlegung des Klosters St. Georgen" zur Zeit des Investiturstreits, St. Georgen-Villingen-Schwenningen 1985 (Inhalt: Daten zur Klostergründung. Auszüge aus dem Gründungsbericht. Verlegung des Klosters. Investitur - Investiturstreit. Unterscheidung der Bertholde und Unterwerfung des Breisgaus unter die Zähringerherrschaft. Stammtafel der Herzöge von Zähringen. Gründung und Frühzeit des Klosters. Kartenanhang. B5, 164 S., € 4,-)

Klepper, Dieter, Nur ein wüster Steinhaufen? St. Georgen 1987 (Inhalt: Ein spätgotischer Schlussstein von der Klosterruine St. Georgen. Der Hornberger Ellerbach-Grabstein vom Kloster St.Georgen u.a. werden vorgestellt. C5, 84 S., € 2,60)

Klepper, Dieter, Die Rose, eine Blume von vielfältiger Bedeutung, in: Heimatblättle 1995 [6], S.11ff

Klepper, Dieter, Blaue Farbe vom Färberwaid, in: Heimatblättle 1996 [7], S.4ff

Klepper, Dieter, Alte Patenbriefe aus dem Schwarzwald. Bräuche um Geburt, Taufe und Konfirmation im 19. Jahrhundert, Freiburg 1997 (Inhalt: Göttebriefe, Bräuche zwischen Geburt und Taufe, der Taufbrief. Taufbräuche. Abbildungen der Taufbriefe, Kurzbeschreibung der Taufbriefe. Der Konfirmationsbrief. Abbildungen der Konfirmationsbriefe. Kurzbeschreibung einiger Konfirmationsbriefe. Anmerkungen. A4, 188 S., € 34,-)

Klepper, Dieter, Sitz und Stimme, in: Heimatblättle 1998 [9], S.24ff

Klepper, Dieter, Patenbriefe im Wortlaut, [St. Georgen] 2000 (Beiheft zu: Klepper, Dieter, Alte Patenbriefe aus dem Schwarzwald) Sämtliche Texte der im Buch "Alte Patenbriefe aus dem Schwarzwald" abgebildeten Patenbriefe sind in Maschinenschrift übertragen und damit für jedermann lesbar. A4, 58 S., € 2,60)

Klepper, Dieter, Es war einmal ein Riese, St. Georgen 2000 (Inhalt: Beschreibung der Christophorus- Fresken aus der Peterzeller Kirche. Die Christophoruslegende und ihre Verbreitung. Die Verehrung des hl. Christophorus. Bilder und Grafiken zum Christophorusthema. A4, 35 S. und Abbildungen, € 13,-)

Klepper, Dieter, Eine Spurensuche zur Deutung der Flurnamen "Engele" und "Käppeleacker" auf der Gemarkung Peterzell, St. Georgen 2001 (Vorgestellt werden Akten und Quellen zu den Flurnamen Engele und Käppeleacker, mithin Spuren zu den Anfängen von Peterzell. A4, 5 S. und Abbildungen, € 3,80)

Klepper, Dieter, Brogen - ein kleiner bemerkenswerter Flecken, St. Georgen 2003 (Die Broschüre enthält Bemerkungen zum Namen der Siedlung und des verkehrspolitisch wichtigen Passes auf der Rhein- Donau- Wasserscheide in nachweisbaren Varianten vom 15. bis 19. Jahrhundert. A4, 90 S., € 9,-)

Klepper, Dieter, Das Wappen des Abtes Eberhard II. Bletz von Rotenstein (1505-1517) (= Vertex Alemanniae, H. 14), St. Georgen 2004 (Vorgestellt und analysiert werden Herkunft und Aussehen des kombinierten Kloster- und Adelswappens des St. Georgener Abtes Eberhard II. Bletz von Rotenstein (1505-1517). Die Bletz von Rotensteiner waren eine bekannte Rottweiler Familie, deren Geschichte ebenfalls verfolgt wird. A5, 28 S., € 3,50)

Klepper, Dieter, "Für das Schweine", in: Heimatbote 15 (2004), S.26-35

Klepper, Dieter, Wetterwendisch. Glaube und Aberglaube um Donner, Blitz und Feuer, Villingen-Schwenningen 2006 (Der Autor spürt dem Glauben und Aberglauben um Donner, Blitz und Feuer in Mittelalter und Neuzeit nach. Ca. A4, 114 S., Abbildungen, € 22,-)

Klepper, Dieter, Lichtgang, ein alter Brauch (= Vertex Alemanniae, H. 28), St. Georgen 2006 (Ein Beitrag zum Lichtgang in Buchenberg am 21. Januar 2006. A5, 42 S., € 3,50)

Klosterspuren 2002, hg. v. Verein für Heimatgeschichte St. Georgen, Evangelischer und Katholischer Kirchengemeinde St. Georgen, Stadt St. Georgen, [St. Georgen] [2002] (Das Heft zu den ersten St. Georgener Klosterspuren mit Wissenswerten zur Geschichte des St. Georgener Klosters. A5, 52 S., € 2,-)

Kobisenmühle, bearb. v. Willi Hummel u. Willi Meder (= St. Georgener Museen, H. 3), [St. Georgen] 1997 (Inhalt: Der Kobisenhof. Schwarzwaldmühlen. Mühlentechnik. Technische Angaben zur Kobisenmühle. Begriffe der Mühlentechnik. A5, 48 S., € 2,50)

Kuss, Helmut, Aussichten von der Kirchturmspitze der Lorenzkirche, in: Heimatbote 20 (2009), S.35f

Kuss, Helmut, Theodor Hakenjos - Uhrmacher, in: Heimatbote 21 (2010), S.68-72

Kuss, Helmut, Richard Staiger, "Windmühle-Staiger" - ein St. Georgener Pionier in Sachen Windkraft, in: Heimatbote 22 (2011), S.60-64

Kuss, Helmut, Anekdote, in: Heimatbote 23 (2012), S.6

Kuss, Helmut, Windmühle-Staiger. Die Propellerflügel aus dem Föhrenbächle, in: Heimatbote 23 (2012), S.34ff

Kuss, Helmut, Gedenkstätte "Vulkan" (Haslach im Kinzigtal), in: Heimatbote 24 (2013), S.58-62

Kuss, Helmut, Der St. Georgener Funkverein - ein Rückblick, in: Heimatbote 25 (2014), S.8-13

Kuss, Helmut, Die Flohhütte - nicht in Vergessenheit geraten, in: Heimatbote 26 (2015), S.10-13

Kuss, Helmut, Die Flohhütte - Ergänzung zu Heimatbote 2015, in: Heimatbote 27 (2016), S.52-57

Lapidarium, hg. v. Verein für Heimatgeschichte St. Georgen (= St. Georgener Museen), [St. Georgen] [2003] (Vorgestellt werden die im St. Georgener Lapidarium ausgestellten Steine aus der Klosterzeit. A5, 28 S., € 2,-)

Lehmann, Hubert, Jagd anno dazumal, in: Heimatbote 21 (2010), S.53-59

Lehmann, Jürgen, Auf der Heuneburg im Land der Kelten. Jahresausflug am 6. Juli 2003, in: Heimatbote 14 (2003), S.89ff

Lehmann, Jürgen, Aus dem Vereinsleben 2004 des Vereins für Heimatgeschichte, in: Heimatbote 15 (2004), S.78-84

Lehmann, Jürgen, Immer was los!, in: Heimatbote 16 (2005), S.86-90

Lehmann, Jürgen, Die Pfalz (vom Denkmal der deutschen Demokratie bis zu den Reichskleinodien), in: Heimatbote 17 (2006), S.91ff

Lehmann, Jürgen, 2006. Aus dem Vereinsgeschehen, in: Heimatbote 17 (2006), S.94f

Lehmann, Jürgen, Geschichtliche Spuren auf der Vogte in Langenschiltach oder: Pläne für eine Villa auf dem Zuckerbauernhof, in: Heimatbote 18 (2007), S.27-30

Lehmann, Jürgen, Einst und jetzt: Bahnhof St. Georgen 1980 - 2007, in: Heimatbote 18 (2007), S.47

Lehmann, Jürgen, Unser Verein im Jahresablauf. Querschnitt durch unsere Aktivitäten 2007, in: Heimatbote 18 (2007), S.89-93

Lehmann, Jürgen, Brigachquellfest, der Höhepunkt 2008, in: Heimatbote 19 (2008), S.59-65

Lehmann, Klaus, Tiefbrunnen auf dem "Siehdichfür", in: Heimatbote 23 (2012), S.40-43

Lehmann, Luise, Haussegen, in: Heimatbote 15 (2004), S.37f

Lehmann, Luise, Die Los-Tage, in: Heimatbote 16 (2005), S.50

Lehmann, Luise, Das Säcklestrecken, ein alter Schwarzwälder Brauch, in: Heimatbote 18 (2007), S.40f

Lehmann, Luise, 18 Jahre Blumenschmuck-Wettbewerb, in: Heimatbote 20 (2009), S.67ff

Lehmann, Luise, Die Hausschlachtung und die Rauchküche, in: Heimatbote 27 (2016), S.47-51

Lein, Barbara, Rapp, Marlies, Die Kirchenfenster der Nikolauskapelle zu Buchenberg, in: Heimatbote 24 (2013), S.66f

Loreau, Pascale, Auf den Spuren der deutsch-französischen Kriegsgeschichte, in: Heimatbote 25 (2014), S.42-47

Mack, [N.N.], Sage vom Heumale (Heumännle), in: Heimatbote 22 (2011), S.50ff

Maier, Andreas, Die Wälderuhr, in: Heimatblättle 1995 [6], S.42ff

Martini, Eduard Christian, Geschichte des Klosters und der Pfarrei St. Georgen auf dem Schwarzwald. Ein historischer Versuch, 1859, Nachdruck Villingen 1979 (Inhalt: Die Stifter. Die Äbte. Der Besitz und Rechtsstand. Die Gebäulichkeiten. Der Untergang. Der Übergang. Der 30jährige Krieg. Der evangelische Entwicklung. Die Nachbarschaft. Die Gegenwart. D5, 313 S., € 10,50)

Meder, Willi, Das neue Heimatmuseum in Buchenberg, in: Heimatblättle 1990 [1], S.10f

Meder, Willi, Von der neu entstandenen Uhrenstraße, in: Heimatblättle 1991 [2], S.11ff

Meder, Willi, 20 Jahre Verein für Heimatgeschichte, in: Heimatblättle 1992 [3], S.4ff

Meder, Willi, Nachahmenswert: Der Lehrer Willi Dold, in: Heimatblättle 1993 [4], S.45

Meder, Willi, Ausflug des Vereins für Heimatgeschichte ins Elsaß, in: Heimatblättle 1994 [5], S.35f

Meder, Willi, Kobismühle, in: Heimatblättle 1995 [6], S.6ff

Meder, Willi, Kobismühle, in: Heimatblättle 1996 [7], S.25ff

Meder, Willi, Anfänge des Vereins für Heimatgeschichte e.V. St. Georgen, in: Heimatblättle 1997 [8], S.6ff

Meder, Willi, Die Revolution von 1848/49 (in St. Georgen), in: Heimatblättle 1998 [9], S.45ff

Meder, Willi, Amtenhausen, ein Tochterkloster von St. Georgen, in: Heimatbote 13 (2002), S.2-20

Meder, Willi, Erst Bildstock, dann Gedenkstein, in: Heimatbote 13 (2002), S.71ff

Meder, Willi, Geschenk für die Mutter oder: Zeugnis tiefen Glaubens, in: Heimatbote 13 (2002), S.79ff

Meder, Willi, Klosterspuren, in: Heimatbote 13 (2002), S.85-89

Meder, Willi, Das Kloster Urspring, ein Tochterkloster von St. Georgen, in: Heimatbote 14 (2003), S.21-36

Meder, Willi, Anna Hofheinz-Gysin, eine engagierte Pfarrfrau, in: Heimatbote 14 (2003), S.64f

Meder, Willi, 15 Jahre Vereinszeitschrift, in: Heimatbote 15 (2004), S.2

Meder, Willi (Bearb.), Inhaltsverzeichnis der bisher erschienenen Heimatblättle und Heimatboten, in: Heimatbote 15 (2004), S.86-96

Meder, Willi, Rechtsordnung des Klosters St. Georgen zu Owingen und zu Stetten bei Haigerloch um 1380, in: Heimatbote 16 (2005), S.66-76

Meder, Willi, Staurecht für den Klosterweiher, in: Heimatbote 16 (2005), S.76-79

Meder, Willi, Die attraktive Stadt und das Torwartshaus, in: Heimatbote 17 (2006), S.1ff

Meder, Willi, 500 Jahre Markrecht St. Georgen, in: Heimatbote 18 (2007), S.3-6

Meder, Willi, Wasser- und Energieversorgung in unserer Nachbarschaft, in: Heimatbote 19 (2008), S.17-23

Meder, Willi, Handwerkskunst, in: Heimatbote 20 (2009), S.69ff

Meder, Willi, Flachs oder Lein - einst eine wichtige Pflanze, in: Heimatbote 20 (2009), S.72-75

Meder, Willi, Der Bauernkrieg 1524/25 in unserer Region, in: Heimatbote 22 (2011), S.15-25

Meder, Willi, Der Friedensschluss [1648] und seine Folgen, in: Heimatbote 22 (2011), S.25f

Meder, Willi (Bearb.), Amtliche Bekanntmachung der Gemeinde Langenschiltach, in: Heimatbote 22 (2011), S.65-68

Meder, Willi (Bearb.), Beschwerde der Brigacher Bauern über den Klostermüller Haas beim Großherzoglichen Bezirksamt, in: Heimatbote 24 (2013), S.21-32

Meder, Willi, Die neue Heimat (Geschichtstruhe), in: Heimatbote 25 (2014), S.1

Meder, Willi, Ausgrabung in der Ruine Klosterkirche, in: Heimatbote 25 (2014), S.18f

Meder, Willi, Flößerei vor 150 Jahren, in: Heimatbote 25 (2014), S.48

Meder, Willi, Das Bühlhaus, Wirtschaft, Schulhaus und Zollstation in Oberkirnach, in: Heimatbote 25 (2014), S.75ff

Meder, Willi, Vor zwanzig Jahren: 1995, ein wichtiges Jahr für das Lapidarium, in: Heimatbote 26 (2015), S.1ff

Meder, Willi, Barbara - Märtyrerin (4. Dezember), in: Heimatbote 26 (2015), S.33ff

Meder, Willi, Eindringen in die Häuser und Plündern ist bei Todesstrafe verboten, in: Heimatbote 26 (2015), S.40f

Meder, Willi, Begriffe und Maße in alten Dokumenten aus der Zeit von 1750 bis 1870, in: Heimatbote 27 (2016), S.14-17

Meder, Willi, Feier zur Bahneröffnung in St. Georgen am 10. November 1873, in: Heimatbote 27 (2016), S.41-47

Metzger, Theo, Fasnachtsbräuche, in: Heimatblättle 1992 [3], S.18f

Möller, Bernd, Leben und Arbeiten im Schwarzwald, in: Heimatbote 15 (2004), S.9-21

Möller, Bernd, Die Korb-Imkerei im Schwarzwald, in: Heimatbote 16 (2005), S.23-28

Möller, Bernd, Das Bienenwachs, in: Heimatbote 16 (2005), S.28-31

Möller, Bernd, Volksbräuche und Bräuche um Bienen, Wachs und Honig, in: Heimatbote 16 (2005), S.31-34

Möller, Bernd, Deutsches Notgeld 1914-1923. Mehr Schein als Sein, in: Heimatbote 17 (2006), S.49-63

Möller, Bernd, Versuch des Zugangs zu dem Menschen Otto Leiber über die Zeitumstände, in denen er lebte, in: Heimatbote 20 (2009), S.30-34

Mößner, Bruno, Buchenberg. Geschichte und Gegenwart, in: Heimatbote 14 (2003), S.2-5

Mößner, Bruno, Ein Kornspeicher aus dem Jahre 1609 in Buchenberg, in: Heimatbote 15 (2004), S.42-47

Mößner, Bruno, Aus Buchenberger Gemeinderatsprotokollen, in: Heimatbote 16 (2005), S.91-94

Mößner, Bruno, Zwei Briefe zum Kriegsende 1945 in Buchenberg, in: Heimatbote 17 (2006), S.44-48

Mößner, Bruno, Zum Tode von Johann Haller, in: Heimatbote 18 (2007), S.1f

Mößner, Bruno, Der Krammetsvogelfang in Buchenberg, in: Heimatbote 21 (2010), S.23-27

Mößner, Bruno, Aus der Geschichte des Bartlehofes in Buchenberg, in: Heimatbote 23 (2012), S.24-29

Mößner, Bruno, Jakob Maier. Uhrschildmacher und Heiligenpfleger, in: Heimatbote 23 (2012), S.73-75

Mößner, Bruno, Aus den Buchenberger Gemeinderatsprotokollen, in: Heimatbote 23 (2012), S.75f

Mößner, Bruno, 25 Jahre Geschichtsverein Buchenberg, in: Heimatbote 24 (2013), S.1-5

Mößner, Bruno, Evangelische Beichtstühle in der alten Buchenberger Kirche, in: Heimatbote 25 (2014), S.67-71

Mößner, Bruno, Spuren der Geschichte Buchenbergs: Der Altvogtshof, Buchenberg-Martinsweiler, in: Heimatbote 26 (2015), S.60-64

Mößner, Bruno, Aus der Geschichte des Donishofes, in: Heimatbote 26 (2015), S.65-80

Mößner, Bruno, Der Weiherhof, Buchenberg-Martinsweiler, in: Heimatbote 27 (2016), S.65-68

Mößner, Bruno, Buchenberg und die Familie Fallet, in: Heimatbote 27 (2016), S.69-77

Mößner, Bruno, Haller, Johann, Die Privilegien der Handwerker in den oberen Stäben des Amtes Hornberg, in: Heimatbote 27 (2016), S.78-81

Mößner, Bruno, Haller, Johann, Die Geschichte über den Howardsweg und der Brücke über das Roggenbächle, in: Heimatbote 27 (2016), S.81ff

Motsch, Karl, Ein vergessenes Musikinstrument: Die Harfe, in: Heimatblättle 1992 [3], S.30ff

Müller, Karl-Heinz, "Sunndig" fürs Pferd, in: Heimatbote 27 (2016), S.57

Müller, Werner, Phonomuseum St. Georgen, in: Heimatblättle 1993 [4], S.35f

Münnich, Till, 40 Jahre Verein für Heimatgeschichte, in: Heimatbote 23 (2012), S.1-6

Münnich, Till, Überlagerungsplan 1813 Säggaß / 2013 Bahnhofstr., in: Heimatbote 24 (2013), S.44f

[N.N.], Vom alten Galgenhof, in: Heimatblättle 1992 [3], S.28f

Öschger, [N.N.], Schwarzwaldleben anno dazumal (Vortrag 16.4.1991), in: Heimatblättle 1991 [2], S.9ff

Pasquale, Loreau, Eine Zeitreise auf den Spuren des Mittelalters: Jahresausflug 2015 der Geschichtsvereine Buchenberg und St. Georgen, in: Heimatbote 26 (2015), S.54-57

Pfaff-Henning, Hildegard, E wengle von Dehoem, [St. Georgen] 1980 (Inhalt: Gedichte in St. Georgener Mundart. A5, vergriffen.)

Pfaff-Henning, Hildegard, Et Kanone vo Sant-Derge, [St. Georgen] 1982 (Inhalt: Gedichte in St. Georgener Mundart. A5, vergriffen.)

Pfarrer Ledderhose, Die Ruine der alten Klosterkirche der Benediktiner von St. Georgen auf dem Schwarzwald, in: Heimatblättle 1994 [5], S.37ff

Probst, Walter, Geschichtliches von 1959: Erhaltung des Klosterkellers, in: Heimatblättle 1993 [4], S.42ff

Rapp-Schuler, Marlies, Heuen in Buchenberg bis in die 1980er Jahre, in: Heimatbote 22 (2011), S.47ff

Renner, Rosemarie, San Derge, in: Heimatblättle 1991 [2], S.1

Riemensperger, Emil, St. Georgen zwischen 1949 und 1955. Aus den Aufzeichnungen des Bürgermeisters, in: Heimatbote 14 (2003), S.82-87

Rieple, Max, Schwarzwälder Bauernstube, in: Heimatblättle 1996 [7], S.25

Rosenfelder, Martin, Das St. Georgener Bauhandwerk, in: Heimatbote 23 (2012), S.36-39

Rosenfelder, Martin, Jahresausflug nach Ravensburg am 23.6.2012, in: Heimatbote 23 (2012), S.55-64

Rosenfelder, Martin, Jahresausflug des Buchenberger Geschichtsvereins und des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen nach Reutlingen am 22.06.2013, in: Heimatbote 24 (2013), S.38-43

Roth, Erich, Die Ahnen, in: Heimatblättle 1992 [3], S.33ff

St. Georgen im Spiegel der Zeit, hg. v. Jürgen Lehmann, Willi Meder u. Wolfgang Winkler Horb a.N. 2003 (Inhalt: Kurze Geschichte St. Georgens. Etwa 200 Bilder aus alter und neuer Zeit von St. Georgen und seinen Teilorten Oberkirnach, Stockburg, Peterzell, Langenschiltach, Sommerau und Brigach. 21cm x 20cm, 156 S., € 21,-)

St. Georgener Museen
H. 3: Kobisenmühle, bearb. v. Willi Hummel u. Willi Meder, [St. Georgen] 1997
Lapidarium, hg. v. Verein für Heimatgeschichte St. Georgen, [St. Georgen] [2003]

Schultheiss, J.G., Führer zu dem Wasserfalle bei Triberg (und zu den Alpenansicht bietenden Urquellen der Donau, bei St. Georgen und Martinskappel 1867, Nachdruck Villingen-Schwenningen 1991 (Inhalt: Die Urquelle der Donau bei St. Georgen und Martinskappel. Reiserichtung nordöstlicher Schwarzwald. Thal der Kinzig. Reiserichtung zum Wasserfall und der Urquelle. Thal der Gutach. das Himmelreich des Gutacher Thales. Das Purgatorium des Gebirgspasses von Hornberg. Das Höllenthal des Niederwassers. der Wasserfall von Triberg. Wasserfall des Zweribaches bei Gütenbach. Urquellen der Donau. Karte mit Planung der Schwarzwaldbahn. C6, 154 S., € 10,50)

Schwarz, Arno, Straßennamen und ihre Bedeutung. Die Friedrichstraße, in: Heimatbote 20 (2009), S.28ff

Schwarz, Arno, Die Kommunalwahl 2009, in: Heimatbote 20 (2009), S.60-66

Schwarz, Arno, Straßennamen und ihre Bedeutung. Die Ludwig-Weisser-Straße, in: Heimatbote 21 (2010), S.76ff

Schwarz, Arno, Die Bahnhofstraße und die baulichen Entwicklungen im Vergleich der Jahrhunderte, in: Heimatbote 24 (2013), S.41ff

Seifermann, Hermann, Gedichte (= Vertex Alemanniae, H. 13), St. Georgen 2004 (Das Heft bringt eine Reihe von Gedichten, auch in St. Georgener Mundart. A5, 32 S., € 3,50)

Singer, F., Ahnenheimat, in: Heimatblättle 1992 [3], S.39

So schwädsè mer in Sandèrgè, hg. v. Dialektstammtisch u. v. Verein für Heimatgeschichte St. Georgen, St. Georgen 2004 (Inhalt: Dialektwörterbuch, Ausdrücke und Redewendungen aus St. Georgen. Mit Erklärungen und Schreibhilfen versehen. 21cm x 20cm, 155 S., € 20,-)

So schwädsè mer in Sandèrgè, Bd.2, hg. v. Dialektstammtisch u. v. Verein für Heimatgeschichte St. Georgen, St. Georgen 2009 (Inhalt: Ausdrücke und Redewendungen aus St. Georgen. A4, 88 S., € 12,-)

Spuren des Klosters St. Georgen im Schwarzwald, hg. v. Matthias Untermann u. v. Verein für Heimatgeschichte St. Georgen (= Südwestdeutsche Beiträge zur historischen Bauforschung, Bd. 6, Sonderdruck), Hertingen 2005 (Zum ersten Mal wissenschaftlich aufbereitet werden die Ergebnisse der Klostergrabung in St. Georgen 1958, analysiert werden Klostersteine und Grabmäler aus der Zeit der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen St. Georgener Mönchsgemeinschaft. A4, 213 S., € 22,-)

Stockburger, Claus, Württembergisch-fürstenbergische Grenzprobleme im Raum Oberkirnach, in: Heimatblättle 1995 [6], S.21ff

Stockburger, Claus, Die Revolte der bäuerlichen Hintersassen des Klosters St. Georgen (1524/25), in: Heimatblättle 1997 [8], S.32-71

Stockburger, Claus, Bericht über Besuche von Konventualen des Klosters St. Georgen zu Villingen in den Ruinen des alten Georgsklosters in St. Georgen (ca.1750-1780), in: Heimatbote 14 (2003), S.48ff

Stockburger, Claus, Der Pfarrer zu St. Georgen, Magister Johann Georg Wüst ..., in: Heimatbote 14 (2003), S.74-79

Stockburger, Claus, Abt Nicolaus verhängt gegen den Glashofbauern Hans Schwarzwälder 1518 die Turmstrafe, in: Heimatbote 14 (2003), S.80f

Stockburger, Claus, Zur Geschichte der Glashöfe auf der Sommerau im Stab Brigach, in: Heimatbote 16 (2005), S.51-66

Stockburger, Claus, Studie zur Geschichte der ehemals klösterlichen, später württembergischen Lehengüter in Oberkirnach, 1. Teil, in: Heimatbote 18 (2007), S.48-78

Stockburger, Claus, Geschichte der Maierhöfe des Benediktinerklosters St. Georgen, in: Heimatbote 22 (2011), S.1-8

Stockburger, Claus, St. Georgen, den 22. Dezember 1746, in: Heimatbote 23 (2012), S.29-33

Stockburger, Claus, Geschichte der Gebäude im ehemaligen Vorhof des Klosters St. Georgen, in: Heimatbote 23 (2012), S.44-54

Stockburger, Claus, Petitionen, in: Heimatbote 23 (2012), S.77f

Stockburger, Claus, Lokaltermin im Klosteramt St. Georgen am 7. Juni 1607, in: Heimatbote 24 (2013), S.6-11

Stockburger, Claus, Aufbruch von St. Georgen in die "Neue Welt", in: Heimatbote 25 (2014), S.49-54

Stockburger, Claus-Dieter, Die wirtschaftliche Situation und soziale Gliederung der Einwohner im Stab St. Georgen (Dorf, Stockwald, Bruderhaus, Gsod), in: Heimatbote 26 (2015), S.4-9

Stockburger, Claus-Dieter, Heil- und Kochrezepte aus einer im Kloster St. Georgen/Villingen um 1600 aufgezeichneten Sammlung, in: Heimatbote 26 (2015), S.42ff

Stockburger, Claus-Dieter, Opfer der NS-Justiz aus dem Raum St. Georgen. Zuchthaus bzw. Gefängnis für das Ehepaar Hirt in St. Georgen wegen "Rundfunkverbrechen", in: Heimatbote 26 (2015), S.45f

Stockburger, Else, Ausschnitt aus dem Lebensbild von Philipp Stockburger, in: Heimatblättle 1996 [7], S.41ff

Verein für Heimatgeschichte, 25 Jahre Vereinsarbeit, in: Heimatblättle 1997 [8], S.9-21

Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen bzw. Schriftenreihe zur südwestdeutschen Geschichte
VA 1: Buhlmann, Michael, Wie der heilige Georg nach St. Georgen kam, St. Georgen 2001
VA 2: Buhlmann, Michael, St. Georgen und Südwestdeutschland bis zum Mittelalter (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil I), St. Georgen 2002
VA 3: Buhlmann, Michael, Gründung und Anfänge des Klosters St. Georgen im Schwarzwald (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil II), St. Georgen 2002
VA 4: Buhlmann, Michael, Manegold von Berg - Abt von St. Georgen, Bischof von Passau, St. Georgen 2003
VA 5: Buhlmann, Michael, Die Urkunde Papst Alexanders III. für das Kloster St. Georgen, St. Georgen 2003
VA 6: Buhlmann, Michael, Manegold von Berg - Abt von St. Georgen, Bischof von Passau: Quellen und Regesten, St. Georgen 2003
VA 7: Buhlmann, Michael, Abt Theoger von St. Georgen (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil III), St. Georgen 2004
VA 8: Buhlmann, Michael, Die Päpste in ihren Beziehungen zum mittelalterlichen Kloster St. Georgen (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil IV), St. Georgen 2004
VA 9: Buhlmann, Michael, Die deutschen Könige in ihren Beziehungen zum mittelalterlichen Kloster St. Georgen (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil V), St. Georgen 2004
VA 10/1-2: Buhlmann, Michael, Benediktinisches Mönchtum im mittelalterlichen Schwarzwald. Ein Lexikon, St. Georgen 2004
VA 11: Buhlmann, Michael, Besitz, Grundherrschaft und Vogtei des Klosters St. Georgen im hohen Mittelalter (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil VI), St. Georgen 2004
VA 12: Buhlmann, Michael, Der Tennenbacher Güterstreit (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil VII), St. Georgen 2004
VA 13: Seifermann, Hermann, Gedichte, St. Georgen 2004
VA 14: Klepper, Dieter, Das Wappen des Abtes Eherhard II. Bletz von Rotenstein (1505-1517), St. Georgen 2004
VA 15: Buhlmann, Michael, Die Herren von Hirrlingen und das Kloster St. Georgen im Schwarzwald, St. Georgen 2005
VA 16: Buhlmann, Michael, In honore sancti Georgii martyris. Beiträge zur Georgsverehrung in Antike und Mittelalter, St. Georgen 2005
VA 17: Buhlmann, Michael, Das Kloster St. Georgen und der magnus conventus in Konstanz im Jahr 1123, St. Georgen 2005
VA 18: Buhlmann, Michael, Zeitrechnung des Mittelalters. Einführung, Tabellen, CD-ROM InternetKalenderrechnung, St. Georgen 2005
VA 19: Buhlmann, Michael, Nördlingen in alter Zeit. Mit einem Anhang: Das Kloster Bebenhausen im Mittelalter, St. Georgen 2005
VA 20: Buhlmann, Michael, St. Georgen als Reformmittelpunkt benediktinischen Mönchtums (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil VIII), St. Georgen 2005
VA 21: Buhlmann, Michael, Das Benediktinerkloster St. Georgen. Geschichte und Kultur, St. Georgen 2006
VA 22: Buhlmann, Michael, St. Georgen und Admont - Zu den Beziehungen zweier Reformklöster im 12. Jahrhundert (= Vertex Alemanniae, H. 22), St. Georgen 2006
VA 23: Buhlmann, Michael, Das Admonter Frauenkloster (vornehmlich im 12. Jahrhundert), St. Georgen 2006
VA 24/1-3: Buhlmann, Michael, Mittelalterliche Geschichte im deutschen Südwesten, St. Georgen 2006
VA 25: Winkler, Wolfgang Arno, Robert Gerwig, ein vielseitiger Ingenieur, St. Georgen 2006
VA 26: Buhlmann, Michael, Das Kloster St. Georgen im Schwarzwald und die Herren von Falkenstein, St. Georgen 2007
VA 27: Buhlmann, Michael, Die mittelalterlichen Handschriften des Villinger Klosters St. Georgen. Handschriften in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe, St. Georgen 2007

VA 28: Klepper, Dieter, Lichtgang, ein alter Brauch, St. Georgen 2006
VA 29: Buhlmann, Michael, Badische Geschichte. Mittelalter - Neuzeit, St. Georgen 2007
VA 30: Buhlmann, Michael, Württembergisches Mömpelgard, St. Georgen 2007
VA 31: Buhlmann, Michael, St. Georgen und die Kirchenreform des hohen Mittelalters, St. Georgen 2007
VA 32: Buhlmann, Michael, Bildung im mittelalterlichen Kloster - Mönchsgemeinschaft St. Georgen im Schwarzwald, St. Georgen 2007
VA 33: Buhlmann, Michael, Die Markturkunde Kaiser Maximilians I. für das Kloster St. Georgen vom 21. August 1507, St. Georgen 2007
VA 34/1-2: Buhlmann, Michael, Geschichte des Schwarzwaldes, St. Georgen 2007
VA 35: Buhlmann, Michael, St. Georgen und Ottobeuren, St. Georgen 2007
VA 36: Buhlmann, Michael, Die von St. Georgen abhängigen Gemeinschaften (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil IX), St. Georgen 2007
VA 37/1-2: Buhlmann, Michael, Das Frankenreich, Großmacht am Anfang des Mittelalters, St. Georgen 2008
VA 38: Buhlmann, Michael, Das Kalendarium in einem spätmittelalterlichen Psalter aus dem Kloster St. Georgen in Villingen. Handschriften in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe, St. Georgen 2008
VA 39: Bauknecht, Heiner, Buhlmann, Michael, Meder, Willi, Stockburger, Claus, Winkler, Wolfgang Arno, Brigachquelle, Brigach, Donau. Brigachquellfest des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen, 28.-29. Juni 2008, St. Georgen 2008
VA 40: Buhlmann, Michael, Das St. Georgener Priorat Rippoldsau im Nordschwarzwald (, St. Georgen 2008
VA 41/1-2: Buhlmann, Michael, Bildung im Mittelalter, St. Georgen 2008
VA 42/1: Buhlmann, Michael, Hezelo und Hesso, die St. Georgener Klostergründer, St. Georgen 2009
VA 42/2: Buhlmann, Michael, Abt Wilhelm von Hirsau und die St. Georgener Klostergründung, St. Georgen 2010
VA 42/3: Buhlmann, Michael, Theoger von St. Georgen - Abt und Bischof, St. Georgen 2009
VA 42/4: Buhlmann, Michael, Anfänge des Klosters St. Georgen - Regesten zur Klostergeschichte, St. Georgen 2011
VA 42/4: Buhlmann, Michael, Register zu: Anfänge des Klosters St. Georgen - Regesten zur Klostergeschichte, St. Georgen 2011
VA 42/5: Buhlmann, Michael, Benediktinerkloster St. Georgen im Schwarzwald, St. Georgen 2009
VA 43: Buhlmann, Michael, Das St. Georgener Priorat Ramsen in der Pfalz, St. Georgen 2009
VA 44: Wintermantel, Kurt, Brauchtum und Tracht - Ursprung und Entwicklung der Schäppel, St. Georgen 2008
VA 45/1-2: Buhlmann, Michael, Klöster und Stifte in Baden-Württemberg, St. Georgen 2009
VA 46: Buhlmann, Michael, Das St. Georgener Priorat Krauftal (Graufthal) im Elsass, St. Georgen 2009
VA 47: Buhlmann, Michael, Das Kloster St. Georgen auf der Baar, St. Georgen 2009
VA 48: Buhlmann, Michael, Die Zähringer - Herzöge im hochmittelalterlichen Schwaben, St. Georgen 2009
VA 50: Buhlmann, Michael, Hirsau und St. Georgen, St. Georgen 2009
VA 51: Buhlmann, Michael, Eine Urkundenfälschung für das Benediktinerpriorat Rüeggisberg auf Grund der Vorlage eines Diploms König Heinrichs V. für die Mönchsgemeinschaft St. Georgen im Schwarzwald vom 28. Januar 1108, Essen 2010
VA 52: Buhlmann, Michael, Reichenau und St. Georgen. Reichsabtei und Reformkloster im Mittelalter, Essen 2010
VA 53: Buhlmann, Michael, Der Gründungsbericht des Klosters St. Georgen im Schwarzwald, Essen 2011
VA 54: Buhlmann, Michael, Der St. Georgener Klostergründer Hezelo und sein Sohn Hermann als Vögte des Klosters Reichenau. Der St. Georgener Abt Werner von Zimmern als Zeuge im Diplom Kaiser Heinrichs V. betreffend die freie Vogtwahl des Klosters St. Blasien, Essen 2011
VA 60: Buhlmann, Michael, Hildegard von Bingen, das Kloster St. Georgen im Schwarzwald und die Frauengemeinschaft Krauftal, Essen 2012
VA 64: Buhlmann, Michael, Die Klöster Reichenau und St. Georgen, die Baar und Schwenningen vom frühen zum hohen Mittelalter, Essen 2013
VA 65: Buhlmann, Michael, San Giorgio in Velabro - heiliger Georg - St. Georgen im Schwarzwald, Essen 2013
VA 73: Buhlmann, Michael, Das Konstanzer Konzil und das Kloster St. Georgen im Schwarzwald, Essen 2014
VA 79: Buhlmann, Michael, Das Kloster St. Georgen im Schwarzwald und die Herren von Spaichingen, Essen 2015
VA 85: Buhlmann, Michael, Bischof Otto I. von Bamberg und Abt Theoger von St. Georgen, Essen 2016
VA 90: Buhlmann, Michael, , Essen 2016
VA 102: Buhlmann, Michael, Ein Diplom König Heinrichs V. für das Kloster St. Georgen im Schwarzwald als Insert in einer im lothringischen Priorat Vergaville überlieferten Bestätigungsurkunde vom 25. Januar 1257, Essen 2016
VA 103: Buhlmann, Michael, Beiträge zu den Herren von Falkenstein, den Herren von Ramstein und dem Kloster St. Georgen im Schwarzwald im hohen Mittelalter, Essen 2016

Volk, Karl, Das Nonnenkloster Amtenhausen im Spiegel der Korrespondenz mit den Äbten von St. Georgen, in: Heimatblättle 1994 [5], S.19ff

Volk, Karl, Liebe zu den Tieren, in: Heimatblättle 1996 [7], S.34ff

Weinhold, Manfred, Das Wetter: Bahnschlittenfahren, in: Heimatblättle 1991 [2], S.14f

Weiß, [N.N.], Der "alte Frankfurter", in: Heimatblättle 1992 [3], S.24ff

Weiß, [N.N.], Ehehalten (Dienstboten) vor hundert Jahren, in: Heimatbote 13 (2002), S.41-52

Weisser: Robert Weisser (29.9.1868-30.3.1953), hg. v. Verein für Heimatgeschichte St. Georgen u.d. Stadt St. Georgen im Schwarzwald, [St. Georgen] [2001] (Katalog zur St. Georgener Ausstellung des Jahres 2001. Vorgestellt wird der St. Georgener Unternehmer und Künstler Robert Weisser. A5, € 1,-)

Weisser, Gerhard, Der Schemel oder das Fußbänkchen, in: Heimatbote 16 (2005), S.35-49

Weisser, Gerhard, Buttermodel, in: Heimatbote 17 (2006), S.64-84

Weisser, Gerhard, Korbwaren, in: Heimatbote 18 (2007), S.31-39

Weisser, Gerhard, Hafnerkeramik - sogenannte Bauerntöpferei, in: Heimatbote 19 (2008), S.31-45

Weisser, Gerhard, Bemalte Bauernmöbel eines Dorfschreiners und Schreinermalers, tätig in St. Georgen oder Buchenberg, in: Heimatbote 20 (2009), S.37-43

Weißer, Gerhard, Wappen, in: Heimatbote 23 (2012), S.69-72

Weißer, Martha, Verein für Heimatgeschichte St. Georgen - "Unser neuer Laden", in: Heimatbote 24 (2013), S.62-65

Winkler, Wolfgang, Scheitholzflößerei im Stockwald, im Groppertal und in unserer weiteren Nachbarschaft, in: Heimatbote 14 (2003), S.70-74

Winkler, Wolfgang Arno, Ein Unkraut namens Roggen, in: Heimatbote 15 (2004), S.48-63

Winkler, Wolfgang Arno, Dr. Ludwig Marx, ein Förderer der Kultur in St. Georgen, in: Heimatbote 15 (2004), S.63-77

Winkler, Wolfgang Arno, Christoph Jäckle, ein St. Georgener Bürger, in: Heimatbote 16 (2005), S.2-23

Winkler, Wolfgang Arno, Emil Riemensperger. Ein Leben für die Bürger der Stadt St. Georgen, in: Heimatbote 17 (2006), S.24-43

Winkler, Wolfgang Arno, Robert Gerwig, ein vielseitiger Ingenieur (= Vertex Alemanniae, H.25), St. Georgen 2006 (Robert Gerwig (*1820-†1885), der Badener aus Karlsruhe, ist den meisten bekannt als der Erbauer der Schwarzwaldbahn. Doch als vielseitiger Ingenieur beschäftigte sich Gerwig im Laufe seines Lebens auch mit vielen anderen Projekten: Er war Leiter der Uhrmacherschule in Furtwangen, Politiker im badischen Parlament und im deutschen Reichstag, Fachmann für Wassererfassung und -ableitung, Straßen- und Brückenbauer. Auf sein vielschichtiges und spannendes Leben geht das vorliegende Heft ein. A5, 56 S., € 4,-)

Winkler, Wolfgang Arno, Ein Lied geht durch unser Land, in: Heimatbote 19 (2008), S.55-59

Winkler, Wolfgang Arno, Eine tolle Knolle - die Kartoffel, in: Heimatbote 20 (2009), S.44-59

Winkler, Wolfgang Arno, Jahresausflug 2009 der Geschichtsvereine, in: Heimatbote 20 (2009), S.76ff

Winkler, Wolfgang Arno, Robert Gerwig, ein vielseitiger Ingenieur, Horb 22010 (Robert Gerwig (*1820-†1885), der Badener aus Karlsruhe, ist den meisten bekannt als der Erbauer der Schwarzwaldbahn. Doch als vielseitiger Ingenieur beschäftigte sich Gerwig im Laufe seines Lebens auch mit vielen anderen Projekten: Er war Leiter der Uhrmacherschule in Furtwangen, Politiker im badischen Parlament und im deutschen Reichstag, Fachmann für Wassererfassung und -ableitung, Straßen- und Brückenbauer. A5, 80 S., € 11,50)

Winkler, Wolfgang Arno, Die Welt des Hermann Wiehl, in: Heimatbote 21 (2010), S.28-38

Winkler, Wolfgang Arno, Der Kirchturm der Lorenzkirche, in: Heimatbote 22 (2011), S.32-46

Winkler, Wolfgang Arno, Nachruf: Freifrau Herta von Gültingen, in: Heimatbote 22 (2011), S.57-60

Winkler, Wolfgang Arno, Deutsches Phonomuseum, in: Heimatbote 22 (2011), S.69-75

Winkler, Wolfgang Arno, Motormähmaschine von Albert Ebner, in: Heimatbote 24 (2013), S.33-37

Winkler, Wolfgang Arno, Vor und im 1. Weltkrieg, in: Heimatbote 25 (2014), S.20-42

Winkler, Wolfgang Arno, Johannes Haas, der Auswanderer, in: Heimatbote 25 (2014), S.55-63

Winkler, Wolfgang Arno, Geschichte des Klosterweihers St. Georgen, in: Heimatbote 26 (2015), S.14-32

Wintermantel, Kurt, Brauchtum und Tracht - Ursprung und Entwicklung der Schäppel (= Vertex Alemanniae, H.44), St. Georgen 2008 (A5, 48 S., € 8,50)

Wintermantel, Rudolf, Heimat, 1905, Nachdruck St. Georgen 1972 (Gedichte in St. Georgener Mundart. Vergriffen.)

Wintermantel, Rudolf, Zufrieden, in: Heimatblättle 1990 [1], S.22

Wintermantel, Rudolf, Mii Muettersproch, in: Heimatblättle 1998 [9], S.54

Wüst, Johann Georg, Sammlung gegründeter Nachrichten von dem Hochfürstlich-Württembergischen Closter St. Georgen auf dem Schwartz-Wald. Übertragung der handschriftlichen Sammlung durch Hanns Ziegler, 1755, Nachdruck St. Georgen 1979 (Vergriffen.)

Ziegler, Hanns, Das Handwerk und seine Zünfte in St. Georgen von 1687-1862, in: Heimatbote 19 (2008), S.66-94

Zimmermann, Roland, Stockburg, die Burg und die Stähelin, in: Heimatbote 18 (2007), S.79ff

Bibliographien

Bearbeiter: Michael Buhlmann