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Volkshochschulveranstaltungen

Die Alemannen - Geschichte und Kultur

[in Vorbereitung]

Baden-Württemberg im Mittelalter / Mittelalterliche Geschichte im deutschen Südwesten

Das Mittelalter umfasst das Jahrtausend von ca. 500 bis ca. 1500 und war geprägt von vielfältigen geschichtlichen Entwicklungen auch im deutschen Südwesten, also im geografischen Raum, den heute das Bundesland Baden-Württemberg einnimmt. Überblicke und viele historische Beispiele beschäftigen sich mit der politischen und Ereignis-, Sozial- und Wirtschafts-, Kirchen- und Kulturgeschichte des frühen, hohen und späten Mittelalters.

Frühes Mittelalter (6.-11. Jahrhundert): Römer und Alemannen; Alemannen und Franken; Christianisierung und kirchliche Entwicklung; alemannisches Herzogtum und merowingisches Frankenreich; Alemannien in karolingischer Zeit; schwäbisches Herzogtum und ostfränkisch-deutsches Reich.

Hohes Mittelalter (11.-13. Jahrhundert): Schwaben im Zeitalter des Investiturstreits; Kirchenreform und Mönchtum; sozialer und wirtschaftlicher Wandel - Bauern und Bürger, Ritter und Adel; Staufer, Welfen, Zähringer; Schwaben unter den staufischen Kaisern und Königen.

Spätes Mittelalter (13.-15./16. Jahrhundert): Nachstaufischer Herrschaftsausbau und spätmittelalterliche Landesherrschaft; Reichsstädte und Königtum; Markgrafschaft Baden; Grafschaft und Herzogtum Württemberg; vorderösterreichische Territorien; kleinere Landesherrschaften; Kirche, Klöster und Kultur; Schwäbischer Reichskreis und Ende des Mittelalters.

Vortragsreihe mit Diskussion, 2x 90 Minuten; Beamer oder Overheadprojektor; Heft zum Vortrag: Michael Buhlmann, Mittelalterliche Geschichte im deutschen Südwesten (= Vertex Alemanniae 24/1-3), St. Georgen 2006

Badische Geschichte

Die badische Geschichte reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück, als sich mit den Markgrafen von Baden eine Seitenlinie der Zähringerherzöge etablierte. Seit staufischer Zeit begann der Aufbau einer spätmittelalterlichen Landesherrschaft am rechten Oberrhein, als Nebenlinien entwickelten sich die der Markgrafen von Hachberg und Hachberg-Sausenberg. Die Landesteilung von 1535 zwischen dem evangelischen Baden-Durlach und dem katholischen Baden-Baden bestimmte die badische Geschichte der frühen Neuzeit. 1806 zum Großherzogtum erhoben, war Baden im 19. Jahrhundert Teil des Deutschen Bundes und des Deutschen Kaiserreichs, die badische Revolution von 1848/49 gehört hierher. 1918 wurde aus Baden eine Republik, 1952 entstand das Land Baden-Württemberg.

Vortrag(sreihe) mit Diskussion, 1x oder 2x 90 Minuten; Beamer oder Overheadprojektor; Heft zum Vortrag: Michael Buhlmann, Badische Geschichte (= Vertex Alemanniae 29), St. Georgen 2007

Bildung im Mittelalter

Vor dem Hintergrund der heutigen Bildungsdiskussion sollen Wissen und Bildung im Mittelalter (6.-15. Jahrhundert) behandelt und dabei Bildungsinstitutionen und -träger (Klöster und Skriptorien, Stadtschulen und Universitäten, Mönche und Gelehrte), Bildungsinhalte (lateinische Sprache, Mathematik, Theologie und Philosophie, mittelalterliches Weltbild, Technik, Medizin, Herrschaft und Verwaltung, Gedächtnis und Geschichtsschreibung) und die Rolle von Schriftlichkeit und Büchern (mittelalterliche Handschriften) bei der Wissensvermittlung vorgestellt werden. Der geografische Schwerpunkt liegt dabei auf dem südwestdeutschen Raum.

Im Bildungssystem gerade des frühen und hohen Mittelalters spielten Kirchen und Klöster eine überragende Rolle. Die vom Christentum dem mittelalterlichen Buch entgegengebrachte Wertschätzung ließ zwischen Skriptorium und Bibliothek eine kirchlich-klösterliche Schriftkultur entstehen, die nicht nur christliches Gedankengut, sondern z.B. auch die artes liberales (die "(sieben) freien Künste") als mittelalterlichen Bildungskanon oder heidnisch-antike Autoren überlieferte. Das späte Mittelalter sah dann Kirchen und Klöster nur als eine Bildungseinrichtung unter vielen, etwa neben den städtischen Schulen oder den Universitäten.

Vortrag mit Diskussion, 1x 90 Minuten; Beamer oder Overheadprojektor; Heft zum Vortrag: Michael Buhlmann, Bildung im Mittelalter - Bildungsformen und -träger, Bildungsinhalte (= Vertex Alemanniae 41/1-2), St. Georgen 2008

Bildung und Wissen - Eine Einführung

Wissen ist die Summe aller als wahr eingesehenen Erfahrungen eines menschlichen Individuums. Bildung nennen wir das von einer Person im Laufe ihres Lebens erworbene Wissen, der Prozess des Wissenserwerbs heißt Ausbildung. Bildung steht damit in Zusammenhang mit dem Individuum, das ausgebildet wird, und mit der Gesellschaft, in die das Individuum durch Lernen und (Aus-) Bildung eingebunden wird. Bildung geht also mit Erziehung einher, Erziehung ermöglicht die Weitergabe von Wissen von Generation zu Generation.

Vorgestellt werden im Überblick und als Orientierung in der heutigen Bildungsdiskussion u.a.: Bildungsgeschichte und -theorie von der Antike bis zur Gegenwart, Einteilung der Wissenschaften, Bildungsinhalte der Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften (Geisteswissenschaften: Philosophie, Theologie, Geschichte, Literatur usw.; Sozialwissenschaften: Soziologie, Geografie, Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaft, Politik, Psychologie usw.; Naturwissenschaften: Mathematik, Physik, Chemie, Astronomie, Geologie, Biologie, Medizin, Landwirtschaft, Technik usw.).

Vortrag(sreihe) mit Diskussion, 1x oder 2x 90 Minuten; Beamer oder Overheadprojektor; Heft zum Vortrag: Michael Buhlmann, Bildung und Wissen - Eine Einführung, [in Vorbereitung]

Deutsche Geschichte im Mittelalter - Politik, Gesellschaft, Kultur

[in Vorbereitung]

Das Frankenreich - Großmacht am Anfang des Mittelalters

Das Frankenreich, die Großmacht am Anfang des Mittelalters, entstand im 5./6. Jahrhundert als Germanenreich auf dem Boden des römischen Gallien. Mit der fränkischen Großreichsbildung König Chlodwigs I. (482-511) begann die Zeit der merowingischen Herrscherdynastie und damit eine Epoche des Übergangs von der Spätantike zum Frühmittelalter, die geprägt war durch ein erbliches, Teilungen unterworfenes Königtum an der Spitze eines römisch-germanischen Vielvölkerstaates christlich-barbarischer Prägung. Das Frankenreich der die merowingischen Könige ablösenden Karolinger war das frühmittelalterliche Großreich, das im 8. und 9. Jahrhundert nicht nur West- und Mitteleuropa politisch, kulturell und wirtschaftlich beherrschte, sondern weit über diesen Kernraum fränkischer Macht ausstrahlte. In Verbindung gebracht wird dieses Reich hauptsächlich mit Kaiser Karl dem Großen (768-814). Zu den geschichtlichen Entwicklungen im 9. Jahrhundert gehörte der politische Zerfall des Karolingerreiches, an dessen Stelle in einem langsamen historischen Prozess u.a. Deutschland und Frankreich traten.

Vortrag mit Diskussion, 1x 90 Minuten; Beamer oder Overheadprojektor; Heft zum Vortrag: Michael Buhlmann, Das Frankenreich - Großmacht am Anfang des Mittelalters (= Vertex Alemanniae 37/1-2), St. Georgen 2008

Europa und der Islam

[in Vorbereitung]

Die Fürstenberger in Mittelalter und früher Neuzeit

[in Vorbereitung]

Die Kelten - Geschichte und Kultur

[in Vorbereitung]

Klöster in Baden-Württemberg - Geschichte, Kultur, Gegenwart

Der deutsche Südwesten blickt auf die reiche klösterliche Kultur der durch das Christentum geprägten Epochen von Mittelalter und früher Neuzeit zurück. Kloster bedeutet den von der "Welt" abgeschlossenen Aufenthaltsort von Mönchen und Nonnen. Umschrieben werden können die Voraussetzungen klösterlicher Existenz mit den Begriffen Herrschaft, Bildung und Gebet: Eingebunden waren die Mönchs- und Nonnengemeinschaften in die herrschaftlichen Strukturen ihrer Zeit und übten im Rahmen von Grund- und Territorialherrschaft selbst Herrschaft aus; Bildung im Namen Gottes etwa bei Schriftlichkeit und Buch machte zu einem wichtigen Teil die kulturelle Wirkung von Klöstern in ihrem Umfeld aus; das Stundengebet und damit verbunden das Totengedenken standen im liturgischen Zentrum mönchischen Lebens und waren damit Ausdruck der christlich-geistlichen Grundlagen des Mönchtums.

Gemäß der Vielfalt der Mönchsorden werden u.a. beispielhaft vorgestellt die Benediktinerklöster Reichenau, Hirsau und St. Georgen im Schwarzwald, die Zisterzienserklöster Bebenhausen und Maulbronn, die Prämonstratensergemeinschaft in Allerheiligen, die Frauenklöster Urspring und Rottenmünster, die städtischen Klöster der Franziskaner und Dominikaner. Dieser Vielfalt entsprach ein sich bei den Klöstern im Verlauf der Jahrhunderte vollziehender historischer Wandel, der z.B. anhand der Klosterreformen zu erfassen ist.

Die protestantisch-evangelische Reformation im 16. und die Säkularisationen zu Beginn des 19. Jahrhunderts setzten dann für die mittelalterliche und frühneuzeitliche katholische Klosterkultur wesentliche Zäsuren, die Aufhebung der meisten Klöster führte weitgehend zu einem Abbrechen monastischer Lebensweise. Klöster sind daher heute vornehmlich eine Ansammlung von Gebäuden oder Ruinen und damit Teil eines Jahrhunderte alten architektonisch-kulturellen Erbes. Doch erkennt die Gegenwart zunehmend auch die spirituelle Bedeutung (existierender) religiöser Gemeinschaften.

Vortrag mit Diskussion, 1x 90 Minuten; Beamer oder Overheadprojektor; Heft zum Vortrag: Michael Buhlmann, Klöster und Stifte in Baden-Württemberg - Geschichte, Kultur, Gegenwart (= Vertex Alemanniae 45/1-2), St. Georgen 2009

Liebe und Sexualität im Mittelalter

Liebe und Sexualität waren sicher ein wichtiger Bestandteil der mittelalterlichen Lebensordnung, ob es sich nun um höfische Liebe oder städtische Prostitution handelte. Es interessieren zunächst die geschlechtsspezifischen Rollen von Frau und Mann im Mittelalter mit ihren sozialen Auswirkungen. Mit­telalterliche Liebe tritt uns in verschiedenen Formen - zeitlich und kulturell bedingt - entgegen; Minne als "hohe" Liebe ist nur eine davon. Ehe - u.a. als kirchliche Institution - kann Überlebensgemeinschaft für den Alltag bedeuten, aber sie kann auch mehr umfassen. Sexualität wird normal und direkter empfunden und ausgelebt; dazu gehören auch Abtreibung und Empfängnisverhütung, Prostitution und Homosexualität.

Vortrag mit Diskussion, 1x 90 Minuten; Beamer oder Overheadprojektor; Heft zum Vortrag: Michael Buhlmann, Liebe und Sexualität im Mittelalter, [in Vorbereitung]

Reisen im Mittelalter

[in Vorbereitung]

Die Römer in Baden-Württemberg

[in Vorbereitung]

St. Georgen im Schwarzwald: Das Benediktinerkloster St. Georgen im Schwarzwald - Geschichte und Kultur

Das Benediktinerkloster St. Georgen im Schwarzwald, 1084 während des Investiturstreits (1075-1122) als Reformkloster gegründet, entwickelte sich im Verlauf des "St. Georgener Jahrhunderts" zwischen den Äbten Theoger (1088-1119) und Manegold von Berg (1169-nach 1193/94) zu einer wichtigen hochmittelalterlichen Mönchsgemeinschaft, versehen mit umfangreichem Grundbesitz, Zentrum der St. Georgener Klosterreform, die Klöster in Süddeutschland, Österreich und Elsass beeinflusste. Das späte Mittelalter sah die Ausbildung eines St. Georgener Klostergebiets bei verstärktem Einfluss der Klostervögte und der württembergischen Landesherrschaft auf die geistliche Kommunität. Die Reformation im Herzogtum Württemberg beendete 1536 im Wesentlichen die Existenz des katholischen Klosters in St. Georgen. Die Mönche siedelten nach Villingen um, wo bis zur Säkularisation im Jahr 1806 ein frühneuzeitliches Georgskloster bestand.

Mittelalter (1084-1536): Gründung und Anfänge, Klosterreform, Grundherrschaft, spätes Mittelalter, Landesherrschaft und Reformation, Klostergebäude und Klostersteine, St. Georgener Priorate.

Frühe Neuzeit (1536-1806): Villingen und St. Georgen, Villinger Georgskloster, Konfessionalisierung und Dreißigjähriger Krieg, Bildung im Kloster, Säkularisation.

Vortragsreihe mit Diskussion, 2x 90 Minuten; Beamer oder Overheadprojektor; Heft zum Vortrag: Michael Buhlmann, Das Benediktinerkloster St. Georgen im Schwarzwald - Geschichte und Kultur (= Vertex Alemanniae 21), St. Georgen 2006

Schwarzwald: Geschichte des Schwarzwaldes

Der Schwarzwald, das Mittelgebirge im deutschen Südwesten, kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Geschichte des Schwarzwaldes zählt geologisch und geografisch nach Epochen einer Jahrmillionen währenden Erdgeschichte, historisch nach ein paar Jahrtausenden Menschheitsgeschichte. Kelten und Römer (bis 4. Jahrhundert n.Chr.) haben an und im Gebirge gesiedelt, Alemannen und Franken (4./5.-7./8. Jahrhundert) die Voraussetzungen geschaffen für die endgültige und seitdem kontinuierliche Besiedlung des Schwarzwalds ab dem hohen Mittelalter (11.-13. Jahrhundert). Letztere bleibt nicht zuletzt verbunden mit den Benediktinerklöstern am und im Schwarzwald. Das späte Mittelalter (13.-15./16. Jahrhundert) sah die Einbeziehung des Schwarzwaldes in die Territorien des deutschen Reiches (Württemberg, Baden, Vorderösterreich), die frühe Neuzeit (16.-18. Jahrhundert) ein durch Konfessionen und Dreißigjährigen Krieg gespaltenen Mittelgebirgsraum. Seit der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts gibt es Städte im Schwarzwald, die Gründung des württembergischen Freudenstadt (1599) gehört hierher. In wirtschaftlicher Kontinuität zum mittelalterlichen Bergbau und zur Flößerei stehend, entwickelte sich im Schwarzwald ab dem 18. Jahrhundert eine Industrie (Uhrmacherei, Vor- und Hochindustrialisierung). Ab 1802/06 gehörten große Teile des Mittelgebirges zum Großherzogtum Baden, ab 1918 zur badischen Republik; seit 1952 ist der Schwarzwald Teil des Bundeslandes Baden-Württemberg.

Vortrag(sreihe) mit Diskussion, 1x oder 2x 90 Minuten; Beamer oder Overheadprojektor; Heft zum Vortrag: Michael Buhlmann, Geschichte des Schwarzwaldes - Geologie, Geografie, Geschichte (= Vertex Alemanniae 34/1-2), St. Georgen 2007

Württembergische Geschichte

[in Vorbereitung]

Die Zähringer - Herzöge im hochmittelalterlichen Schwaben

Die hochmittelalterliche Fürstenfamilie der Zähringer, vielleicht in Verbindung stehend mit der frühalemannischen Familie der Bertholde bzw. Alaholfinger, tritt mit der Marktrechtsurkunde Kaiser Ottos III. (984-1002) für Villingen erstmals konkret in Erscheinung (999). Mit Grafschaftsrechten ausgestattet, sich benennend nach der Burg Zähringen bei Freiburg im Breisgau, gelang es Berthold II. (1078-1111) die Herzogswürde in Schwaben zu erlangen (1092, 1098). Im Mit- und Gegeneinander zu den staufischen Königen entstand im südwestlichen Schwaben und nordöstlichen Burgund ein fürstliches Territorium, das auch neu gegründete "Zähringerstädte" mit einschloss. Nach dem Tod Herzog Bertholds V. (1186-1218) teilten sich Staufer, die Grafen von Urach und Kiburg sowie die Herzöge von Teck das Zähringererbe.

Vortrag mit Diskussion, 1x 90 Minuten; Beamer oder Overheadprojektor; Heft zum Vortrag: Michael Buhlmann, Die Zähringer - Herzöge im hochmittelalterlichen Schwaben, [in Vorbereitung]

Zeitrechnung des Mittelalters

Zu den faszinierendsten Kapiteln der Kulturgeschichte gehört zweifelsohne die Zeitrechnung des Mittelalters. Der Umgang der Menschen mit der physikalisch-astronomischen Zeit prägte über Christentum und Kirche im Rahmen des antiken Julianischen Kalenders die mittelalterlichen Zeitvorstellungen ungemein. Da gab es zunächst vom spätantik-frühmittelalterlichen Osterfeststreit bis zur Gregorianischen Kalenderreform (1582) das Ringen um den "richtigen" Kalender mit dem Ostersonntag als christlichem Fixpunkt und, daraus resultierend, der mittelalterlichen Komputistik als Berechnungsmethode. Die Feiertage des Kirchenjahres beeinflussten All- und Festtag der Menschen, von der Politik bis hin zur Arbeit der Bauern und Bürger. "Kaufmännische" Zeit und die Erfindung der mechanischen Uhr gehören dann ins Spätmittelalter, auch blieben viele der antiken und mittelalterlichen Grundlagen der europäischen Zeitrechnung nach der Gregorianischen Kalenderreform erhalten.

Vortrag mit Diskussion, 1x 90 Minuten; Beamer oder Overheadprojektor; Heft zum Vortrag: Michael Buhlmann, Zeitrechnung des Mittelalters (= Vertex Alemanniae 18), St. Georgen 2005

Zeitrechnung: Europäische Zeitrechnung und Kalender

[in Vorbereitung]

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