Quellen zur Kaiserswerther Geschichte

[1188/1203]:

Kölner Schreinsurkunden

Eine Schreinsurkunde der Kölner Niederpfarrei erwähnt noch einen Gottschalk de Werdhe ("von Kaiserswerth"), der Haus und Grundstück von einem "Meister Gervasius" erwarb.

[Kölner Niederpfarrei:] 11, II, 21. Es sei bekannt, dass Gottschalk von (Kaisers-) Werth gekauft hat ein Haus und ein Grundstück, wo der Meister Gervasius wohnte und die er erwarb ohne jeglichen Widerspruch mit seinen Töchtern von der Gemeinschaft der Kirche Königsdorf; und dies ist befestigt [durch das Zeugnis der Richter, Schöffen, Meister und Bürger]. [Buhlmann]

Schreinsurkunde der Kölner Niederpfarrei; in Latein. Der oben angeführte Eintrag wird datiert auf die Jahre 1188-1203. - Hoeniger, Kölner Schreinsurkunden II,1, S.158.